Zuversicht und Kummer

Aus Zeldapendium
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Zuversicht und Kummer
Erinnerung 2.jpg
Komolo-See mit Zwillingsbergen im Hintergrund
Spiele Breath of the Wild

Zuversicht und Kummer ist eine der verloren gegangenen Erinnerungen, die Link in Breath of the Wild zurückerlangen kann.

Obwohl es sich um das zweite Foto im Shiekah-Stein handelt, gehört sie zu Erinnerung Nr. 3, die Link im Spielverlauf zurückbekommen kann. Um dies zu erreichen, muss zunächst bei Impa in Kakariko das HauptzielErinnerungsfotos“ gestartet werden. Im Verlauf dieser Aufgabe muss Link 12 Orte in Hyrule aufsuchen, die als Fotos im Shiekah-Stein gespeichert wurden. Diese Orte können in beliebiger Reihenfolge aufgesucht werden. Hinweise dazu, wo sich die auf den Fotos abgebildeten Orte befinden, kann Link von Kangis erhalten, der an verschiedenen Ställen Hyrules anzutreffen ist.

Erreicht Link einen der betreffenden Orte, leuchtet am Boden ein Licht auf. Begibt sich Link in dieses Licht, erinnert er sich an das Erlebnis, das er 100 Jahre zuvor an genau diesem Punkt hatte.

Den Hinweis zu Erinnerung Nr. 3 erhält Link am Stall am Fluss. Sucht Link das Westufer des Komolo-Sees auf, kehrt folgende Erinnerung zurück:

Zelda und Link befinden sich auf dem Weg nach Goronia, um an dem dortigen Titanen zu arbeiten, weil Daruk mit dessen Steuerung noch Probleme hat. Auf dem Weg dorthin redet die Prinzessin unablässig, während sie gleichzeitig mit dem Shiekah-Stein arbeitet. Link folgt Zelda mit etwas Abstand. Bei ihrem Monolog spricht Zelda darüber, dass bereits zahlreiche Tests an den Titanen durchgeführt worden sind, es dennoch eine Gleichung mit vielen Unbekannten sei. Fest stehe jedoch, dass die Relikte von ihren Vorfahren erschaffen worden sind. Daher sei es möglich, sie und ihre Funktionsweise zu verstehen. Zelda ist zuversichtlich, die Verheerung Ganon mit den Relikten besiegen zu können. Dafür wolle sie selbst sorgen. Doch ihre Überzeugung weicht plötzlich Zweifeln und die Prinzessin bleibt stehen. Sie fragt Link, ob das Bannschwert ihm seine Geheimnisse verraten hat und ob er die Stimme hören kann, die der Klinge innewohnt.