Zeldapendium Diskussion:Musterartikel

Aus Zeldapendium
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wow, das finde ich echt mal nützlich. Am besten noch in allem möglichen verlinken. --Flink 73 23:50, 22. Okt. 2010 (CEST)

Danke :) Hat mich auch den ganzen Nachmittag gekostet -.-' Wenn das ZP:Autorenportal und das dazu gehörige Tutorial, momentan auf ZP:Gute Artikel erstellen, fertig sind wird es dort sicher überall verlinkt. Es ist vor allem als (wenn auch ziemlich knappe^^) Übersicht gedacht; für alle Lesefaulen :) Pascal ADMIN/D\B/L 00:37, 23. Okt. 2010 (CEST)
Das ist wirklich eine tolle Idee. Sowas verstehen viele bestimmt besser als eine schlichte Aufzählung von Regeln.
Was den konkreten Inhalt betrifft, finde ich allerdings, dass einige Punkte nicht hilfreich für das Schreiben eines guten Artikels sind. Sie sind sogar eher hinderlich. Es erscheint vielleicht etwas vermessen, dass ich, der erst wenig zum Projekt beigetragen hat, hier Kritik an den Regeln übe. Aber ich meine es nur gut und auch, wenn ich in diesem Wiki erst eine Handvoll Artikel geschrieben habe, kann ich Fragen zu diesem Thema doch beurteilen. Ich hatte auch bisher nicht den Eindruck, dass man hier keinen Wert auf Meinungen legen würde, die nicht von 1000-Edit-Benutzern stammen.
Nun, das sind auf jeden Fall die Punkte, die mir eher kontraproduktiv erscheinen:
Ich mache es ungerne aber schreibe dir jetzt einfach in den Text, sonst wird mir das zu unübersichtlich bei so vielen Fragen ;)
"1. Satz enthält außerdem nicht: Spiel in dem Gegenstand des Artikels vorkommt" - Den Nutzen dieser Regel verstehe ich gar nicht. Wenn man das Spiel erst im zweiten Satz nennt, macht das den Artikel doch nicht besser. Im Gegenteil kann diese Einschränkung dazu führen, dass die ersten Sätze etwas unglücklich formuliert wirken, weil der Autor versuchen muss, den Namen des Spiels im ersten Satz nicht zu verwenden. Vielleicht soll die Regel ja bewirken, dass sich die Einleitung nicht zu sehr auf die Rolle des Ortes/Gegenstandes/etc. im einzelnen Spiel bezieht. (Dass man also nicht schreibt: "Dodongos Höhle ist das zweite Labyrinth in OOT", sondern eher "Dodongos Höhle befindet sich im Todesberg und ist die Hauptnahrungsquelle für die im Berg lebenden Goronen.") Aber auch, wenn das der Sinn der Regel sein sollte, ist es meiner Meinung nach zu drastisch, die Erwähnung des Spiels im ersten Satz kategorisch zu verbieten. Z.B. gibt es den Todesberg ja in mehreren Spielen, weshalb die Ortsangabe "im Todesberg" des gerade genannten Beispiels, erstmal ziemlich vage ist. Wenn man da nicht gleich schreiben kann, dass es sich um den Todesberg aus OOT handelt, sondern das auf den zweiten Satz verschieben muss, wirkt das doch etwas seltsam. Und das auch noch völlig unnötig, wie finde ich.
Eigentlich ist es in 95 % der Artikel unnötig überhaupt das Spiel zu erwähnen. Bei vielen Artikeln sind mir etwa solche "vollständigen" ersten Sätze aufgefallen: "Xyz kommt in OoT vor." oder "Xyz ist ein Charakter aus TWW" oder noch schlimmer "In Xyz gibt es einen Gegner namens Xyz" oder das allerschlimmste "Xyz ist ein Charakter, der in den Spielen TLoZ, ALttP, OoT, MM, TWW und TP vorkommt". Das soll mit dieser Regel vermieden werden. Es gibt keine Regel ohne Ausnahme, aber es ist meistens unnötig zu erwähnen aus welchem Spiel irgendetwas kommt. Die Einleitungssätze hören sich ohne den Teil nicht schlechter an. Was sich schlecht anhört ist der Satz in den das Spiel dann krampfhaft eingeflochten wird: "Xyz ist ein Gorone, der in Abc lebt und dort einen Shop betreibt. Er tritt in MM auf". Nochmal: Keine Regel ohne Ausnahme. Wenn es sinnvoll ist das Spiel zu erwähnen dann soll das auch gemacht werden; momentan sind Sätze wie die obigen aber leider die Regel - oft auch ohne weitere Infos (also nur "... ist ein ... aus (Spiel)".
Dass es üblicherweise unnötig ist, das Spiel zu nennen, kann gar nicht sein. Schließlich sind z.B. alle Spiele, deren Schauplatz Hyrule ist, in einer Art eigener Welt angesiedelt. Das Hyrule in AoL ist nicht das aus ALttP, OOT, TWW, TMC, FSA, TP oder ST. Genauso sind die Links oder Zeldas in diesen Spielen jeweils andere.
Genau das ist es :) Wenn ich nach "Präludien" suche dann ist es vollkommen klar, dass der Spieler bzw. Leser sich gerade in TWW bewegt und somit nicht notwendig nochmals zu erwähnen, dass Präludien sich in TWW befindet. Und wenn es Präludien in mehreren Spielen (= Welten, Dimensionen, Zeiten ...) gäbe so würde es ja die unten genannten Abschnitte pro Spiel geben, außerdem können die Spiele immernoch im Einleitungsabsatz aufgezählt werden ;)

Ob es sich dabei um einen Ort zu verschiedenen Zeiten handelt oder in unterschiedlichen "Dimensionen" (gespaltene Timeline nach OOT) oder um verschiedene Inkarnationen einer Person, das Problem ist dasselbe: Zeit bzw. die Dimension lässt sich im Bezug auf die Zelda-Spiele nicht besser angeben, als durch Nennung des Spiels. Alles andere wirft nur weitere Fragen auf. Z.B.: "Dartus ist der König von Hyrule und Vater von Zelda." Da muss sich der Leser, der nur z.B. OOT kennt, fragen, warum er den Namen Dartus nie gehört hat. Und wenn der Leser auch TP und ALttP kennt, dann fragt er sich, welches Hyrule denn nun gemeint ist. Eine Präzisierung wie "Dartus ist der König von Hyrule zu der Zeit, als Vaati im Land die Macht an sich reißt." führt nur zu der Frage: Wer ist dieser Vaati? Im Artikel zu ihm erfährt man dann auch nur, dass der irgendwann mal in Hyrule die Macht hatte. Für den Leser ist Vaati erstmal nur ein weiterer Name, den er nicht zuordnen kann, genauso wie Hyrule und Zelda. Und der Leser weiß immer noch nicht, in welchem Zusammenhang Dartus mit dem steht, was der Leser von der Zelda-Reihe weiß. Der eben zitierte Einleitungssatz würde dem Leser fast nichts sagen, weil Hyrule viel bedeuten kann und er Vaati nicht kennt.
Es ist nunmal so, dass zwischen den Spielen meist nur ein loser Zusammenhang besteht - es gibt keinen Kalender oder Zeitalter, in denen man die Geschehnisse und Personen einordnen könnte. Die einzige feste Konstante ist, dass alles zu einem bestimmten Spiel gehört und die Spiele alle Teil einer Reihe sind. Diese Konstante wegzulassen, wäre in vielen Fällen fast so, als würde man in der Wikipedia keine zeitlichen Epochen mehr erwähnen und auch alle Datumsangaben streichen.
Darum ist die Angabe des Spiels wichtig. Und darum sollte man auch die Möglichkeit haben, es im ersten Satz zu nennen, wenn das nunmal besser klingt, als es mit einem zweiten Satz "anzuhängen".
Das du Sätze, wie die oben von dir genannten, vermeiden willst, kann ich durchaus nachvollziehen. Aber dann wäre es besser, die Regel so zu formulieren, dass sie sich auf das Problem bezieht und nicht auf ein Symptom. Z.B.: "Der erste Satz darf sich nicht darauf beschränken, das Spiel zu nennen, in dem der Artikelgegenstand vorkommt. Wenn etwas in vielen Spielen vorkommt, ist eine bloße Aufzählung der Spiele in der Einleitung unerwünscht."
Obi-Linkenobi 05:48, 26. Okt. 2010 (CEST)

Deine Idee kann ich nachvollziehen und gefällt mir ansich gut. Aber nochmals warum ich das in den Musterartikel geschrieben habe: Die Regel lautet, dass der Leser nach dem ersten Satz ganz grob das wichtigste weiß. Lies dir die folgenden quasi gleich langen Sätze mal durch:
  • Die Lokomo sind ein Volk von menschenähnlichen Wesen, das in Hyrule lebt.
  • Die Lokomo sind ein Volk, das seinen ersten Auftritt in Spirit Tracks hat.
Ich finde, dass der erste weitaus informativer ist. Das ist auch die ursprüngliche Regel: Der erste Satz soll das Wichtigste enthalten, so dass der Leser nach dem ersten Satz bereits grob weiß worum es im Artikel geht. Darauf muss der Schwerpunkt liegen und nicht darauf, die Spieltitel aus dem ersten Satz zu verbannen. Natürlich ist das Spiel ansich wichtig, aber es gibt eben deutlich wichtigere Informationen. Und das Problem ist eben, dass die meisten Einleitungssätze momentan so formuliert sind, dass die wichtigen Informationen zugunsten des Spieltitels untergehen. Schreibt man sie so, dass das Spiel drinsteht aber alles andere auch, ist es perfekt. Dass das Spiel also nicht im ersten Satz steht ist also weniger eine Regel als vielmehr eine Hilfestellung wie man den ersten Satz informativer gestaltet (weil man eben mehr denken muss).
Soll heißen, dass es nicht verboten ist, den Titel im ersten Satz zu nennen, oder? Wenn es so ist, finde ich das in Ordnung. Aber im Musterartikel steht immernoch das Gegenteil. Und zwar in einem grünen Regel-Kästchen. Das ist das Problem: Es ist eine Empfehlung, wird aber hier wie eine Regel dargestellt. Zum Thema, wie man "Regeln" verstehen soll, hab ich ganz unten nochwas geschrieben.
Obi-Linkenobi 04:19, 27. Okt. 2010 (CEST)
Nein, das ist etwas anderes, ich schreibe das auch unten.
"Tragen zwei Sachen den selben Namen und es besteht ein Zusammenhang, so wird Ein Artikel angelegt, der alle Informationen enthält. Dazu wird eine Überschrift der 2. Ebene „(Titel) in den einzelnen Spielen“ angelegt, darunter pro Spiel eine Überschrift 3. Ebene „(Titel) in (Spielname)“, zum Beispiel „Salia in Ocarina of Time“." - Diese Regelung engt einen in der Gestaltung viel zu sehr ein und schafft sicher oft Artikel, mit vielen Überschriften aber wenig Inhalt, was meiner Meinung nach einen sehr schlechten Eindruck macht. Denn das wirkt dann wie eine große Auflistung und macht den Eindruck, als wäre der Autor nicht fähig gewesen, ein paar Informationen in einem Text zu vereinen. Zudem ist es doch überflüssig und unschön, den Namen z.B. eines Gegenstandes in jeder Überschrift zu wiederholen. Da würde es auch reichen zu schreiben "In Ocarina of Time" oder auch nur "Ocarina of Time" etc. Dann sollte natürlich schon in der Einleitung erwähnt werden, dass der Gegenstand in mehreren Spielen vorkommt. Und auch die Überschrift "(Titel) in den einzelnen Spielen" wirkt eher unangebracht, wenn sich darunter kein Text, sondern gleich die nächste Überschrift befindet. Darum sollte diese Überschrift nicht zwingend erforderlich sein.
Doch, diese Überschrift mach aus Gliederungsgründen Sinn, sonst wäre die Gliederung:
  • OoT
  • MM
  • FS
  • Siehe auch
Das bringt die Struktur durcheinander (bzw. es gibt dann keine Struktur), außerdem sieht es optisch nicht gut aus weil die 2er-Überschriften die horizontale Linie haben und somit einen komplett neuen Abschnitt signalisieren - gerade bei kurzen Absätzen sieht das unschön aus. Eine Wiederholung des Titels ist nicht notwendig, man könnte auch nur die Spielenamen als Überschrift benutzen. Aber bei einem Aufbau mit "In den einzelnen Spielen", also:
  • Xyz in den einzelnen Spielen
    • OoT
    • MM
    • FS
  • Siehe auch
sollte natürlich zwischen "Xyz in den einzelnen Spielen" und (hier) "OoT" noch etwas stehen, da gebe ich dir Recht. Darin kann z. B. der Zusammenhang zwischen den Spielen in 1 oder 2 Absätzen beschrieben werden. Die Aufteilung in einzelne Abschnitte ist m. E. schon sinnvoll, so kann derjenige, der sich über Xyz in OoT informieren will direkt zum passenden Absatz springen und nicht erst einen ungegliederten Text durchwühlen. Ob das nach einer "Aufzählung" aussieht oder nicht hängt in erster Linie von der Länge des Texts ab. Wenn unter der Überschrift nur ein Absatz mit drei Sätzen steht sieht das natürlich komisch aus. Aber das ist eben auch ein Problem ... oft wird nur das alleralleraller wichtigste geschrieben, so dass Artikel extrem kurz werden.
Naja, das ist wohl eine Meinungssache, ob die Spiel-Überschriften auf derselben Ebene liegen sollten, wie "Siehe auch" oder Ähnliches. Es gibt da aber verschiedene Fälle. Im Artikel "Gorone" behandeln die Spiel-Überschriften alle dasselbe: Das Volk der Goronen. Sie beschäftigen sich aber mit der unterschiedlichen Rolle und Darstellungsweise des Volkes. Da finde ich es verständlich, dass diese Überschriften Unterpunkte einer gemeinsamen Überschrift "In den verschiedenen Spielen" sind. Schreibt man hingegen über Malon, kann man davon ausgehen, dass es sich in OoT, FSA und TMC nicht um ein und dieselbe Person handelt. Da man also unter jeder Spiel-Überschrift eine andere Person beschreibt, wäre es meiner Meinung nach gerechtfertigt, die einzelnen Überschriften auf derselben Ebene zu haben, wie "Siehe auch".
Siehe die Aussage im Artikel: "Bei allem anderen, das den selben Namen trägt, aber kein Zusammenhang besteht wird auch eine Begriffsklärung erstellt."
Das gilt auch für Artikel wie Malon? Oder Anju? Sollen in diesen und ähnlichen Fällen also die Artikel "Malon (Ocarina of Time)", "Malon (FSA)", "Malon (TMC)" und als Begriffserklärung "Malon" angelegt werden? Ich hatte nämlich bisher den Eindruck, dass sowas üblicherweise in einem Artikel zusammengefasst wird.
Obi-Linkenobi 04:19, 27. Okt. 2010 (CEST)
Das ist auch etwas, das man sich überlegen muss, ich weiß nicht welche Parallelen es gibt bw. nicht gibt.
Was den zweiten Punkt angeht, so hast du es ja schon gesagt: Ob eine Unterteilung nach Spielen wie eine Auflistung wirkt, hängt von der Masse der Informationen ab. Mal gibt es zu jedem Spiel viel zu schreiben, dann kann eine Unterteilung nach Spielen Sinn machen. Manchmal gibt es aber tatsächlich nur wenige Informationen pro Spiel und dann ist es besser, die in einem Text zusammenzufassen. Darum sollte beides möglich sein und nicht so strikt eine Form festgelegt werden.
Obi-Linkenobi 05:48, 26. Okt. 2010 (CEST)
Dann sollte das so formuliert werden, dass Artikel bei denen es sehr wenige Unterschiede zwischen den einzelnen Spielen gibt auch zusammenfassend sein können - eine weitere Ausnahme von einer Regel. Der erste Satz des Musterartikels: "Unser Musterartikel zeigt die wichtigsten Regeln (grün) und die häufigsten Fehler (rot)." - man kann nicht alles hier rein stopfen, das sind nur die Grundregeln, alles Weitere mit Ausnahmen wird schon noch ausreichend beschrieben. Der Musterartikel ist Zeldapendium for Dummies, für alle Lesefaulen, die kurz die wichtigsten Regeln wissen wollen und nicht erst ein Kompendium von, wie scherzhaft in der Einleitung des Musterartikels erwähnt, 150 Regeln, 200 häufigen Fehlern und 100 Tipps.
Wenn das nun so umformuliert wird und es dann nichtmehr so aussieht, als wäre es Pflicht, in jedem Fall für jedes Spiel eine Überschrift zu machen, die außersem "X in (Spielname)" lauten muss, dann ist es ja gut. Damit wäre diese Einschränkung behoben.
Siehe auch unten.
"„Link“ und andere gängige Begriffe nicht verlinken" - Warum denn nicht? Es schadet der Lesbarkeit und Verständlichkeit der Artikels nicht im geringsten. Und Gerade, wenn einem nahe gelegt wird, Sätze in der Art zu formulieren "Link tut XY", dann ist es doch ratsam, "Link" auch zu verlinken. Denn jemand, der nicht sehr viel über Zelda weiß, fragt sich doch sofort, wer oder was Link ist, wenn er solche Sätze ließt. Ich sehe in der Regel keinen Nutzen und sie kann es dem Leser eher etwas schwerer machen, weil er in keinem Artikel auf "Link" klicken und sich dessen Artikel durchlesen kann. Dabei sind gerade die Artikel, die Link und andere gängige Begriff thematisieren, die wichtigsten Artikel im Zeldapendium. Überhaupt sollte auch erwähnt werden, was mit "gängige Begriffe" überhaupt konkret gemeint ist. Ich denke bei dieser Formulierung an Begriffe wie "Labyrinth" oder "Gegenstand".
Aus 2 Gründen: 1. wäre "Link" dann von 1.500 Artikeln verlinkt, das ist nicht schlimm, das schadet der Lesbarkeit nicht aber das bringt ein Chaos bei Suchmaschinen. 2. hab ich festgestellt, dass es Artikel gibt, die aus 3 Sätzen bestehen aber 20 Links haben, wobei man davon 15 Links nicht braucht. Es stört erwiesenermaßen den Lesefluss wenn zu viel blau im Text ist :) Da die Links sowieso wieder kommen habe ich versucht es zu untersagen in der Hoffnung, dass damit die Linksetzerei zumindest eingedämmt wird. Gängige Begriffe sind Dinge bei denen man davon ausgehen kann, dass andere sie kennen. Schau dir einfach mal Wikipedia an, vor allem wikipedia:WP:Blau, ich denke dann kannst du die Regel besser nachvollziehen. An diesem Beispiel: Wenn das Wort "Reaktion" in dem Satz "Als Reaktion auf die Frage, was er von Stuttgart 21 hielte, sagte er ..." verlinkt wäre, wäre das sinnlos weil 99 % der Leute wissen was eine Reaktion hier ist. Hingegen macht es eventuell Sinn in "Unter Hitze reagieren Sauerstoff und Wasserstoff" das Wort "reagieren" zu verlinken weil schätzungsweise nur 50 % der Leute wissen was eine chemische Reaktion ist bzw. wie sie definiert wird. Noch ein Beispiel: Wenn du eine Zeitung list findest du auch nicht zu jedem Wort eine Erklärung: "Im Iran wurden 100 Zivilisten getötet" würde dann zwei kurze Artikel voraussetzen "Der Iran ist ein Staat ... " und "Zivilisten sind Menschen ...". Und eine letzte Sache: Du hältst die Leser für ziemlich doof wenn du meinst, dass sie nicht wissen was der gängige Begriff "Link" oder "Bombe" oder "Rubin" ist, meinst du nicht? ;-) "Link" wird mittlerweile als Standardname vorgegeben, die anderen beiden Begriffe werden im Spiel erklärt. Wenn ich dann immernoch näheres wissen möchte kann ich den Begriff in der Suche eingeben. Und wenn ich einen Artikel bspw. über OoT habe und nun wissen möchte wie ich die Bomben bekomme hilft mir der Link zum Artikel "Bombe" eh nicht weiter, und selbst wenn was zum Fundort drinstehen würde müsste ich erst auf den Artikel zu Dodongos Höhle und dort dann den passenden Abschnitt mit dem passenden Raum finden ;-)
Ich weiß nicht, was Suchmaschinen da für ein Problem haben könnten oder nicht. Aber in einem Star Wars-Wiki werden "Luke Skywalker" oder "Macht" ebenfalls verlinkt, genauso wie "Frodo Beutlin" in einem Herr der Ringe- und "Oblivion" in einem Elder Scrolls-Wiki. Die scheinen da kein Problem mit Suchmaschinen zu haben.
Link-Spam - hier im wahrsten Sinne des Wortes *lach*
Sagt mir leider nichts. Aber die Frage bleibt: Wie kommt es, dass andere Wikis da kein Problem zu haben scheinen?
Obi-Linkenobi 04:19, 27. Okt. 2010 (CEST)
Link-Spam ist prinzipiell Suchmaschinen-Spamming. Dabei setzt du (normalerweise von extern, hier von intern) auf eine bestimmte Seite so viele Links wie möglich um sie in den Suchmaschinen-Ergebnissen weiter nach oben zu bringen. Das wird von Suchmaschinen negativ bewertet. Hier würde das (wenn auch unbeabsichtigt) ebenso sein. Zu den anderen Wikis kann ich nichts sagen.
Was das zu häufige Blau angeht, kann man das Zeldapendium nicht mit der Wikipedia vergleichen. Denn bei der Wikipedia kann man beinahe jedes Wort verlinken (der Link von dir, führt da ja zu einem wunderbaren Beispiel ^^). Gleichzeitig stehen die Worte in den WP-Artikeln immer für dasselbe, was auch der Leser in ihnen sieht. Natürlich kennt jeder Deutsche die Bedeutung von Worten des täglichen Gebrauchs wie "Tisch", "oben", "Schuh", "rennen" usw. Denn die Wikipedia befasst sich mit der Realität und mit der kennt sich der Leser natürlich schon ein bisschen aus.
Eben, man könnte dort jedes Wort verlinken, man macht es aber nicht. Hier hingegen gibt es momentan Artikel bei denen fast jedes Substantiv verlinkt ist, ein (erfundenes) Beispiel: "'''Präludien''' ist eine [[Inseln in The Wind Waker|Insel]] in [[The Wind Waker]] auf der [[Link]], seine [[Arill|Schwester Arill]] und deren [[Links Großmutter|Großmutter]] leben.". Alles blau ...
Das liegt aber nicht daran, was verlinkt wurde, sondern an der Formulierung, die viele Link-Begriffe in einem Satz zusammenführt. "Insel" würde ich übrigens auch nicht verlinken, da es keinen Artikel mit diesem Thema gibt und auch nicht geben sollte. Der hier verwendete Artikel ist ja nur eine Auflistung. Wenn man sowas mit einbezieht, könnte man tatsächlich fast jedes Wort zu irgendeinem Artikel verlinken, klar. Aber ich will auch klarstellen: Ich bin nicht der Meinung, dass man jeden Begriff, der einen Artikel hat, verlinken muss. Aber ich bin der Meinung, dass man es dürfen sollte. Im Artikel Zug der Götter habe ich z.B. jeden Begriff verlinkt und ich denke doch, dass man den gut lesen kann und einen die blauen Begriffe weder behindern, noch hässlich aussehen. Aber sie geben dem Leser die Möglichkeit, sich schnell über jedes Thema Zelda-spezifisch zu informieren, das im Artikel angesprochen wird.
Obi-Linkenobi 04:19, 27. Okt. 2010 (CEST)
Ich wollte eigentlich zu Seekarte verlinken, dachte das hieße Inseln in TWW. Ich finde den Artikel über den Zug der Götter sehr gut mit Links durchzogen, weder zu viele noch zu wenige. Hier macht auch die Verlinkung zur Bombe Sinn, da sie ja in einem Zusammenhang mit der Funktion der Kanone steht.
Aber Wikis, die sich mit einer fiktiven Welt befassen, können dem Ziel einer Enzyklopädie nur gerecht werden, wenn sie alles erklären, das zu dieser Welt gehört. Man kann ja nicht davon ausgehen, dass der Leser sich schon auskennt. Sondern, man muss so schreiben, dass der Leser es auch versteht, wenn er keine Ahnung vom Thema hat. Und dazu muss man auch mittels eines Links darauf verweisen, dass es zu einem Begriff auch Zelda-betreffende Informationen gibt. An was wird Otto Normalbürger denn denken, bei den Worten: "Link", "Bombe" und "Rubin"? Er denkt an Internet, Hiroshima und rote Edelsteine.
Vergiss nicht, dass alles in einem gewissen Kontext steht und man nicht jedes einzelne Wort auf die Goldwaage legen darf. Wenn da steht "Link wirft eine Bombe auf den Felsen und findet dahinter eine Schatztruhe mit 500 Rubinen." dann ist dem Leser (der ja sieht, dass wir immer in der 3. Person schreiben) klar: "Okay, es wird hier immer von einem Link gesprochen, das muss die Hauptperson sein" (warum sonst sollte der Name so oft vorkommen? Ein Hyperlink kann nicht agieren.) in diesem Fall ist Links komplette Lebensgeschichte in allen Teilen und Einzelheiten nicht wichtig um den Text zu verstehen. "Ah, er wirft mit einer Bombe - er will bestimmt mit deren nuklearen Kraft die Welt zerstören" Hä? Nee ... auf die Idee kommt keiner ... "Ah, er wirft mit einer Bombe - das muss etwas sein was ich in Zelda nutzen kann um andere Sachen zu sprengen" auch hier reicht die Info ansich aus um den Text zu verstehen. Es ist nicht wichtig woher er die Bombentasche hat, warum er sie hat und was die Bomen beim Händler kosten oder gar was die Unterschiede zu den anderen Spielen sind. Und zuletzt "Er erhält 200 Rubine, das muss also etwas wertvolles sein (Rubine = wertvoll, das setze ich voraus), das Link sammelt".
So war das nicht gemeint. Es ging mir nicht darum, dass der Leser den Artikel nicht verstehen könnte. Das Beispiel sollte nur verdeutlichen, dass "Link", "Bombe", "Rubin" und ähnliches in Zelda nicht Identisch mit Begriffen der Realität sind. Der Leser ließt "Rubin" und versteht, dass es gut ist, sowas zu finden. Aber er weiß nicht, dass das, was er über (reale) Rubine weiß, längst nicht alles ist, was man über Zelda-Rubine wissen kann. Sondern er nimmt an, dass es dazu nicht mehr zu sagen gibt, weil er ja aus anderen Wikis weiß, dass jeder Begriff, der einen eigenen Artikel hat, verlinkt wird. Es ist ja nicht selbstverständlich, dass so ein Begriff in Zelda etwas anderes bedeutet als im wirklichen Leben. Das war der Punkt dieses Absatzes: Durch einen Link weiß der Leser, dass es mehr über einen Begriff zu erfahren gibt.
Obi-Linkenobi 04:19, 27. Okt. 2010 (CEST)
Da sind wir wieder bei den unterschiedlichen Meinungen. Ich sehe eben keinen Vorteil darin etwas zu verlinken nur weil noch mehr darüber gesagt werden könnte, das dem Leser an dieser Stelle aber garnichts bringt. Dass in anderen Wikis "jeder Begriff, der einen eigenen Artikel hat, verlinkt wird" ist eine recht gewagte Aussage, das kommt ganz auf das Wiki an.
In Zelda-Fan-Kreise muss einer vielleicht erst doof sein, wenn er Link nicht kennt, aber es gibt eben auch Menschen, die (noch) keine Fans sind (wenn es auch schwer nachvollziehbar ist ^^ ) bzw. keine Ahnung von Zelda haben und sich genau aus diesem Grund hier schlau machen wollen. Vielleicht haben sie auch schon ein, zwei Spiele, aber in denen wird seltsamerweise kein Link erwähnt, sondern der Held heißt Tom, HansPeter oder sonstwie... Auch die Rubine sind ein besonders gutes Beispiel: Es wird den Leser wohl verwirren, wenn er z.B. ließt, dass jemand 200 Rubine für eine ordinäre Schaufel weggibt. Aber "Rubin" bedeutet in der Zelda-Welt eben nicht "Rubin". Klar, der Leser kann ja die Suche verwenden um sich schlau zu machen. Aber warum muss er denn erst nach einem Artikel suchen, wenn wir ihm den auch ganz bequem auf dem Silbertablett servieren können, einfach, indem wir ihn verlinken? Links sind nicht ausschließlich zur Erklärung des Inhaltes eines Artikels da, sondern sollen auch anzeigen, dass es zu einem Begriff noch mehr zu sagen gibt. Und sie sollen es ermöglichen, sich im Wiki zu bewegen, ohne ständig in der Suche rumtippen zu müssen.
Und das ist glaube ich der Punkt, den wir anders sehen: Ich bin der Meinung, dass man etwas verlinken sollte wenn der Artikel durch den verlinkten Artikel verständlicher wird, du bist der Meinung, dass man einen Artikel verlinken sollte weil es ihn gibt. (Nur wenn es etwas über etwas zu sagen gibt, gibt es auch einen Artikel dazu)
So ist es. Und meine Meinung dazu leitet sich von dem Bestreben ab, es dem Leser so leicht wie möglich zu machen, an Informationen zu kommen. Ein Link zeigt ihm, dass es zu einem Begriff noch mehr zu sagen gibt, als er meint. Und er ermöglicht ihm, beim Lesen eines Artikels schnell zu einem anderen Thema zu gelangen, das ihm im Artikel aufgefallen ist. Sogar rote Links dienen dem Leser, weil sie ein Ansporn für Autoren sind, einen neuen Artikel zu schreiben. Lässt man die Links weg, was hat der Leser dann gewonnen? Wenn in einem Artikel viele Links pro Satz verwendet werden, ist dieser eine Artikel durch das Weglassen einiger Links vielleicht schöner anzuschauen. Aber in den Artikeln, die so formuliert sind, dass sich die Links nicht häufen, hat man durch das Weglassen der betreffenden Links gar nichts verbessert, sondern nur die Vorteile dieser Links ausgemerzt.
Obi-Linkenobi 04:19, 27. Okt. 2010 (CEST)
Man sollte es dem Leser einfach machen, da stimme ich dir zu. Aber man sollte ihm nicht alles auf dem Silbertablett servieren müssen, denn jeder kann ja selbst ein bisschen denken. Die roten Links stehen nicht zur Diskussion, natürlich kann auch auf nicht existierende Artikel verlinkt werden, sonst müsste man ja jeden neuen Artikel nachverlinken. Wenn du es hinbekommst die Autoren dazu zu bringen wirklich alle Artikel so (um) zu schreiben, nehme ich alles zurück. Aber das geht eben nicht. Daher überwiegen für mich die Vorteile zu sagen: Es darf nicht gemacht werden - dann aber Ausnahmen zuzulassen, wie z. B. beim Zug der Götter.
Überhaupt: Wenn man vorraussetzt, dass der Leser sich auskennt und weiß, wer Link ist, dann könnte man ja auch erwarten, dass er weiß, was Hyrule, Labyrinthe und Gegenstände sind. Und die Spielenamen kennt er natürlich auch. Das sind höchstwichtige Grundelemente der Zelda-Reihe, aber sie würden durch die betreffende Regel nirgends verlinkt und müssten erst gesucht werden. Dasselbe gilt für Rubine, Herzen, Schwimmflossen usw. Die Artikel würden isoliert, wenig gelesen und wenig verbessert (Denn oftmals stolpert man über einen schlechten Artikel und verbessert ihn, anstatt gezielt die Artikel nach und nach abzuarbeiten.).
Moment, das ist nicht richtig. Die Spielenamen sollen natürlich verlinkt werden, ebenso die Labyrinthe, das ist alles nicht selbsterklärend. Es hat auch niemand gesagt, dass die Spielenamen - ich denke darauf spielst du an - nicht erwähnt werden sollen, sondern dass sie nicht im ersten Satz stehen sollen. Hyrule ebenfalls, sowie die Herzen. "Man erhält ein Herzteil" ist nichts selbsterklärendes, man weiß nicht welchen Vor- ode Nachteil man dadurch hat. "Er wirft eine Bombe" ist hingegen selbsterklärend weil jeder sich denken kann, dass die Bombe explodieren wird. Es wird dadurch nichts isoliert, lediglich unnötige Links vermieden.
Naja, ich bin darauf gekommen, weil du meintest, dass Link nicht verlinkt werden muss, weil sein Name in den Spielen als Standard-Spielername vorgegeben ist. Hyrule kommt auch in den meisten Spielen vor. Und im Gegensatz zu Link, kann man den Namen des Landes nicht ändern. Darum sollte Hyrule ja noch mehr als Link dazu prädestiniert sein, nicht verlinkt zu werden. Ebenso Zelda, wie auch die Spiel-Namen, da man die ja auch kennt. Und bei Bomben und Rubinen war deine Begründung, dass sie im Spiel erklärt werden. Das trifft auch auf Herzen und Schwimmflossen zu. Und der Begriff Labyrinth ist auch aussagekräftig genug, um nicht verlinkt werden zu müssen. Die Namen der Labyrinthe im Einzelnen, meinte ich damit gar nicht. Aber dazu muss man sagen, dass man z.B. den Satz "Link findet den Morgenstern in der Bergruine." genauso gut verstehen kann wie "Link wirft eine Bombe auf den Felsen und findet dahinter eine Schatztruhe mit 500 Rubinen.". Genauso, wie man sich denken kann, dass Link eine Person im Spiel ist, kann man sich auch denken, dass die Bergruine eine Ruine auf einem Berg ist. Und um den Satz zu verstehen, reicht das völlig aus. Da wird sich auch keiner wundern "Wurde da ein Berg zerstört und es blieb nur eine Ruine davon übrig?" Also könnte man, wenn es nur um's Verstehen geht, bei z.B. solchen Ortsnamen auch den Link weglassen. Wenn man diese Begründungen zusammen nimmt, könnte man wohl die meisten Links weglassen.
Obi-Linkenobi 04:19, 27. Okt. 2010 (CEST)
Weil Hyrule erklärungsbedürftig ist. Es ist dem Leser dienlich zu wissen wie die Welt aussieht in der er sich befindet. Es bringt mir als Leser aber nur sehr wenig zu wissen wie die Links in den Spielen sich unterscheiden. Ähnliches gilt für Rubine. Aber auch hier gilt das, was ich oben gesagt habe: Wenn der Artikel nicht unter einem Link zu den Rubinen leidet ist es ok. Wenn irgendwo steht "Link findet einen silbernen Rubin" dann ist es wichtig zu verlinken, denn mit der Aussage alleine fängt man sonst nichts an.
Das Weglassen der Links bringt dem Leser keinen Vorteil, dafür aber unnötige Umstände, wenn er immer erst über die Suche nachschauen muss, ob es zu einem Begriff möglicherweise wissenswertes bezüglich Zelda gibt oder nicht. Dagegen ist es doch angenehmer, gleich zu sehen, ob es weiteres zu sagen gibt.
Wenn allerdings ein Text aus hundert Worten besteht, von denen 80 verlinkt sind, dann wirkt das wirklich überladen und sieht unschön aus. Aber auch dieses Problem sollte man lieber direkt auf den Tisch legen, anstatt es durch diese "Hintertür" zu versuchen, dass bestimmte Begriffe gar nicht verlinkt werden. Man könnte es z.B. so ähnlich formulieren: "Es soll vermieden werden, in einem Satz oder Text viele verlinkte Begriffe aneinanderzureihen, zwischen denen nur wenige oder gar keine unverlinkten Worte zu finden sind."
Obi-Linkenobi 05:48, 26. Okt. 2010 (CEST)
Ich würde eher sagen, dass das jetzt eine Hintertüre ist ;) Es geht darum unnötige Links zu vermeiden, so dass der Text sauber aussieht und gut lesbar ist. Ein Artikel, der nur aus 3 Sätzen besteht hat sonst immer 80 % an Verlinkungen, wie willst du das auch sonst entzerren? Mir war es schon immer ein Dorn im Auge wenn ein Artikel neu angelegt wird aber gleich ein Lexikon-Artikel ist, aber was will man dagegen tun? Sollen wir alle kurzen Artikel löschen nur weil die Linkdichte dann geringer wird?
Das ist wieder wie beim ersten Punkt: Du willst vermeiden, dass ein Text zu 80% aus Links besteht, aber du schreibst keine Regel, die besagt, dass ein Text nicht zu 80% aus Links bestehen darf. Stattdessen steht in der Regel, dass man bestimmte Begriffe gar nicht verlinken soll. Somit wird das Problem nicht direkt angegangen. Sondern es wird so formuliert, dass die Regel sowohl Problem-Artikel betrifft, als auch viele andere, in denen es das Problem nicht gibt. Aber weiteres dazu dann ganz unten.
Obi-Linkenobi 04:19, 27. Okt. 2010 (CEST)
Das würden sonst die wenigsten verstehen und es wäre schwammig. Die 80 % sind rein zufällig gewählt. Die korrekte Formulierung wäre "Links sollen nur in mäßiger Anzahl gesetzt werden, so dass der Artikel übersichtlich und gut lesbar ist", das ist aber Ansichtssache. Daher auch hier wieder das Gegenteil, wie oben schon: Die Links ansich unterdrücken aber dann zulassen wenn sie nicht stören. Zumindest hier in der Kurzfassung, in den ausformulierten Regeln kann man das gerne entsprechend klarer gestalten.
So, das war mein Senf dazu. Ich habe es jetzt ungeschönt so gesagt, wie ich es sehe. Falls es zu direkt ist und beleidigend klingt, tut es mir leid, das war nicht meine Absicht.
Obi-Linkenobi 04:18, 25. Okt. 2010 (CEST)
Okay jetzt hab ich viel geschrieben, bin gespannt auf weitere Meinungen :) Pascal ADMIN/D\B/L 22:13, 25. Okt. 2010 (CEST)
Am Ende Ausnahmen bestätigen die Regel hinschreiben, dann passt das schon ;-) --Flink 73 23:24, 25. Okt. 2010 (CEST)
Schön, dass meine Kritik nicht negativ aufgenommen wurde. :) Ich hab jetzt auch wieder in den Text oben reingeschrieben.
Zu den Ausnahmen will ich noch sagen, dass man keine Regel aufstellen sollte, wenn man gleichzeitig die Erlaubnis gibt, diese zu ignorieren. Denn das tut man ja, wenn man einerseits die Regel kurz und konkret, ohne viel Spielraum, formuliert und andererseits sagt: "Ihr könnt es aber auch anders machen." Es ist besser, wenn man eine Regel so anlegt, dass man sie auch vollkommen durchsetzen könnte, und zwar ohne überall Ausnahmen machen zu müssen. Dabei sollte man die Probleme auch direkt ansprechen anstatt einfach "Gegendruck auszuüben". Wenn man beispielsweise viele ellenlange ungegliederte Texte vorfindet, sollte man nicht die Regel aufstellen: "Fasst euch kurz.", sondern: "Schreibt keine ellenlangen Texte ohne Gliederung." Ersteres wäre so eine Art von "Gegendruck", der zwar dem Problem entgegenwirkt, aber sich auch auf nicht-problematische Artikel auswirkt und diesen dann schadet. Besonders beim ersten und dritten Punkt scheinen sich die Regeln nicht direkt auf das jeweilige Problem zu konzentrieren, sondern sind eher "grobe Gegengewichte".
Obi-Linkenobi 05:48, 26. Okt. 2010 (CEST)
Nein, nochmals das Zitat: "Unser Musterartikel zeigt die wichtigsten Regeln (grün) und die häufigsten Fehler (rot)". Es wäre unmöglich eine kompakte Übersicht (for Dummies und alle Lesefaulen ;) ) zu erstellen in der alle Regeln stehen. Das ist eine Sache von Gefühl: Wo ist ein Link sinnvoll und notwendig, wo sollte ich Links vermeiden weil es sch**** aussieht. Wir müssten sonst ein ganzes Buch an Regeln aufstellen, und wir möchten, denke ich, alle, dass jeder hier die Möglichkeit hat seiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Diese Kreativität hat eben ihre Grenzen wenn dadurch irgendetwas anderes behindert wird. Ich zitiere das Grundgesetz: "Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt ..." Hier ist es genauso: Es gibt die Regel, dass jeder seine Persönlichkeit frei entfalten kann, aber es gibt auch Ausnahmen. Das Grundgesetz kann ja auch nicht aufführen "Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er dadurch nicht einen anderen verletzt, tötet, ihm etwas stiehlt, ihn in seiner Nachtruhe stört, ihn im Straßenverkehr behindert, seinen Besitz oder sein Eigentum beschädigt, ihm eine Versicherung aufschwätzt, die er nicht benötigt ..." - dazu gibt es in Deutschland neben dem Grundgesetz weitere Gesetze. Und selbst diese Gesetze sind nicht immer ganz konkret, denn ab wann stört man denn die Nachtruhe von jemandem? Ab 5 Dezibel? Oder ab 50? Oder ab 500? Und hier ist es genauso: Das hier sollten Grundregeln sein von denen jeder im Rahmen seiner Ideen abweichen kann wenn er der Meinung ist, dass es im Einzelfall anders besser ist. Bitte zum Verständnis lesen: wikipedia:WP:IAR. In diesem Sinne gute Nacht ;-) Pascal ADMIN/D\B/L 23:16, 26. Okt. 2010 (CEST)
Gerade, wenn man sich auf die wichtigsten Regeln beschränkt, müssen die doch möglichst klar und eindeutig sein. Und vor allem gültig.
Das ist unmöglich :-) Dann könnten wir hier nur schreiben "Die Artikel sind auf Deutsch zu schreiben.", das ist eine der wenigen Regeln, die so klar formuliert werden kann. Man könnte statt "wichtigste Regeln" auch "Grundsätze" schreiben, ein Grundsatz ist immer so lange gültig bis eine Ausnahme etwas anderes sagt. Aber eigentlich finde ich es blöd hier juristisch vorzugehen und mir bei jedem Wort überlegen zu müssen wie es auslegbar ist, das macht der Leser nachher nämlich auch nicht. Ich könnte es auch "Allgemeine Geschäftsbedingungen" nennen ...

Denn wenn jemand die Regeln beim Schreiben auch missachten kann, der Artikel dadurch aber nicht als schlechter angesehen wird, sondern für immer so stehen bleiben könnte, dann ist die Regel überflüssig.

Nein, denn das wäre eine Ausnahme. Ich denke du gehst gerade von perfekten oder halb-perfekten Artikeln aus. Natürlich kann man in Zug der Götter, Triforce, Methusa die Regeln missachten und sie sind trotzdem noch gut - weil sie lang sind und Probleme nicht so auffallen. Ich gehe aber gerade vom Durchschnitt aus. Wir haben überwiegend kurze Artikel, und in denen müssen die Regeln so streng beachtet werden wie sie dastehen. Sonst müsste eine Regel her, dass Artikel mindestens soundso lang sein müssen (ähnlich wie in Wikipedia), aber das geht hier einfach nicht, wie schon beschrieben.

Sie ist de facto gar keine Regel, sondern nur eine Empfehlung. Und wenn schon die "wichtigsten Regeln" nur Empfehlungen sind, erweckt das doch den Anschein, dass man sich an die weniger wichtigen erst recht nicht halten muss. Dann sollte man lieber einen Musterartikel voller Empfehlungen schreiben und darin erwähnen, dass keiner diesen Empfehlungen folgen muss.
Eine Regel kann ihren Zweck nur erfüllen, wenn sie ein Muss darstellt. Wenn ein Neuling etwas schreibt, das nicht den Regeln entspricht, kann ein erfahrenerer Autor den Artikel gemäß den Regeln abändern. Der Neuling wird das verstehen, wenn die Änderung festen Regeln entspricht. Wenn diese Regeln aber von niemandem befolgt werden müssen, dann denkt sich der Neuling: "Dann muss ich mich ja auch nicht dran halten, und der andere Benutzer soll meine Artikel gefälligst so lassen, wie ich die will." Mit festen und klaren Regeln vermeidet man also auch Streit.
Zu guter Letzt sollte eine Regel direkt das Problem thematisieren, das es zu beheben gilt. Und zwar so, dass Artikel ohne das Problem nicht betroffen sind. Wenn z.B. ein Benutzer als "Schwein" beschimpft wird, wäre es natürlich wenig hilfreich, die Regel aufzustellen: "Benutzt niemals das Wort Schwein." Schließlich braucht man das Wort in anderen Zusammenhängen in Artikeln. Also stellt man lieber die Regel auf: "Beleidigt nie andere Benutzer.", was den Kern des Problems trifft.

Es gibt die Worte muss, soll, kann, darf (bzw. sollten nicht), darf nicht. Wenn etwas gemacht werden muss, dann gibt es keinen Weg drum herum. Wenn etwas gemacht werden soll dann muss es auch so gemacht werden, außer es liegt ein Grund vor warum es anders besser ist. Wenn etwas gemacht werden kann ist es egal ob es gemacht werden muss. Und wenn etwas gemacht werden darf dann sollte es eigentlich nicht gemacht werden, wird aber toleriert. Wenn etwas nicht gemacht werden darf ist es ein Verbot, um das auch kein Weg führt:
  • Artikel müssen deutschsprachig sein
  • Artikel sollen Bilder enthalten
  • Artikel können einige rote Links enthalten
  • Artikel dürfen (bzw. sollten nicht) seeeehr lang sein
  • Artikel dürfen nicht aus einer sinnlosen Zeichenfolge bestehen
Da das hier, ich kann's nicht oft genug sagen, nur eine Kurzkurzkurzfassung ist, können wir nicht auf diese sprachlichen Feinheiten eingehen, da sie den wenigsten auffallen würden. Hintergedanke ist, das in einer solch kleinen Box das allerwichtigste steht, so, wie du es dir auf ein Post-It schreiben würdest.
Es ist damit immernoch eine Regel, die nicht sinnlos ist. Sonst könnte man das gesamte Regelwerk von Wikipedia löschen, sonst könnte man auch viele unserer Gesetze streichen.
Die Regel thematisieren die Probleme - es geht nicht nur darum, dass ich nicht eine zu hohe Linkkonzentration will - das ist nur ein Faktor. Es geht auch schlicht darum, dass der Artikel lesbar bleibt. Aber wie formuliert man das bitte klar und deutlich und so, dass alle das Gleiche darunter verstehen?
Wenn du willst, dass im ersten Satz nur das Wichtigste genannt wird, dann schreibe die Regel doch z.B. so: "Der erste Satz muss die wichtigsten/grundlegendsten Informationen enthalten."
Wenn du willst, dass nicht zu viele Links pro Satz vorkommen: "Schreibt Sätze möglichst so, dass sie nicht zum größten Teil aus Links bestehen."
zum 1.: Das ist bereits so formuliert - aber was sind "wichtigste/grundlegendste" Informationen? Das sieht jeder anders. Zum 2.: Dann kannst du wieder eine Ausnahme anhängen: "Außer es ist nicht anders möglich" - genau das ist es was du bei den Spielen im ersten Satz thematisiert hast ;) Außerdem: Was ist "zu viele Links"? Das ist eine unklare Aussage. Für den einen bedeutet das, dass nur ein Link pro Satz vorkommt, für den anderen, dass es ok ist wenn 70 % verlinkt sind. Außerdem geht es nicht um einzelne Sätze, wo wir wieder bei der Goldwaage wären. Meinetwegen können auch 5 Links in einem Satz vorkommen, zum Teil ist das auch notwendig, wenn das im Umfeld stimmig ist. Das Umfeld um den Link bildet nicht nur der Satz sondern auch der Absatz, der Abschnitt und der gesamte Artikel, ja, irgendwie das ganze Zeldapendium.
Das wären doch zwei Regeln, an die man sich strikt halten kann und trotzdem noch die Möglichkeit hat, den Spielnamen im ersten Satz zu nennen oder z.B. "Rubin" zu verlinken. Die Einhaltung dieser Regeln würde die Probleme beseitigen, die dich stören und das, ohne die kreative Freiheit des Autoren mehr einzugrenzen, als es zur Problemlösung nötig ist.
Obi-Linkenobi 04:19, 27. Okt. 2010 (CEST)
Wie du siehst, es ist nicht unbedingt einfach eine Regel zu formulieren bei der es überhaupt möglich ist, dass man sich "strikt" an sie halten kann. In ZP:Gute Artikel erstellen wird das versucht. Und vor allem nicht, dass diese in ein Kästchen von 8 x 8 em passen (em = 1 Geviert = etwa die Breite des Buchstaben M). Pascal ADMIN/D\B/L 20:31, 27. Okt. 2010 (CEST)
Ich weiß, es ist Off-Topic, aber wisst ihr eigentlich, dass diese Diskussionsseite jetzt länger ist als unser längster normaler Artikel? :-D Spezial:Längste Seiten --Flink 73 22:27, 27. Okt. 2010 (CEST)
-najagut, fast. --Flink 73 22:28, 27. Okt. 2010 (CEST)
Nach Shop die zweitlängste wenn ich das richtig sehe ;) Obi-Linkenobi und ich sollten vielleicht besser in Stichworten weiterreden^^ Pascal ADMIN/D\B/L 22:39, 27. Okt. 2010 (CEST)

Ich wollte gerade nur eine kleine Änderung an einem Artikel vornehmen, da fiel mir diese Seite wieder ein. Ich hab mir die alte Diskussion nochmal durchgelesen und es kam immerwieder die Aussage, dass man ruhig von den Regeln des Musterartikels abweichen kann, wenn es dem Artikel nicht schadet. Könnte das dann bitte auch jemand auf der Projektseite entsprechend umformulieren? So, dass dort klar wird, dass es sich nicht um Regeln handelt die in jedem Fall strikt eingehalten werden müssen, sondern eher um Leitlinien, an denen man sich orientieren sollte, von denen man aber auch abweichen kann, wenn man es für richtig hält und es dem Artikel nicht schadet.
Obi-Linkenobi 17:12, 11. Okt. 2011 (CEST)

Das habe ich absichtlich weggelassen. Der Musterartikel ist schließlich ein Musterartikel, der nur die gängigsten Regeln in einer kurzen, aufbereiteten Form darstellt. Unnötigen Ballast - und damit auch die Regel, dass es sich hierbei nur um Richtlinien handelt - habe ich ganz bewusst weggelassen. Genaueres findet sich auf der Seite ZP:Gute Artikel erstellen, die im Musterartikel verlinkt werden sollte. Dort ist auch nochmals aufgeführt, dass man die Richtlinien unter Umständen "missachten" kann/soll. Pascal ADMIN/D\B/L 19:32, 12. Okt. 2011 (CEST)

?[Bearbeiten]

1. Überschriften: Zu "Musterartikel in den einzelnen Spielen" & "Musterartikel in (Zelda-Spiel)"
Durch den Artikel-/Seitennamen sollte doch klar sein, dass das Thema "Musterartikel" ist und daher sollte "Musterartikel in den einzelnen Spielen" überflüssig sein (da evtl. vorhandener Inhalt eher in die Einleitung passt) und "Musterartikel in (Zelda-Spiel)" würde als Abschnitt "(Zelda-Spiel)" vollkommen ausreichen. In einem Artikel "A" würde man doch nicht erwarten, dass in einem Abschnitt "(Zelda-Spiel)" plötzlich das Spiel vorgestellt wird (dafür gibt's eigene Artikel) oder dass das Thema plötzlich "B" ist (das kann sicher in der Regel in einen eigenen Artikel "B" oder wäre ein Unterpunkt von Artikel "A").
2. Name: "Am besten erzählen was Link macht"
Da der Name frei wählbar ist und damit "Link" nicht zwangsläufig "Link" heißt, sollte man es bei "Den Leser nie ansprechen, besser neutral („man“, „der Spieler“) oder über „Link“ erzählen" belassen. Neben "du" sollte/könnte man auch noch explizit auf die Anreden "Sie" und "ihr" eingehen.
3. Räume: "Erdgeschoss 1F [...]"
Diese Raumbezeichnungen sind teilweise übersetzt und unterscheiden sich teilw. in den Versionen; siehe zB. ALttP in der jap./engl. SNES-Version, der dt. SNES-Version, der jap./engl. GBA-Version und der dt. GBA-Version.

  • SNES-DE: K1 - S1 - S2 (wohl: Keller, Stock)
  • GBA-DE: KG1 - EG - E1 (wohl: Kellergeschoss, Erdgeschoss, Etage 1)
  • GBA-JP: B1F - 1F - 2F (wohl: Basement 1. Floor, Floor)
  • SNES-JP (ggf. auch SNES-US, so zumindest auf 'nem Kartenbild): B1 - 1F (Basement 1, 1. Floor)

4. Trivia: "Mittlerweile haben wir uns aber auf die einheitliche Bezeichnung „Trivia“ geeinigt."
Haben "wir" das und muss dies ewige Geltung haben und könnte nicht angefochten werden?
5. Wie sieht's eigentlich mit Informationstabellen aus (wie für Personen, Gegner, Spiele, Labyrinthe), die hier nicht erwähnt werden? Dazu auch die Frage, ob man Informationen, die in den Tabellen stehen immer nochmal erwähnen sollte, also insb. die Frage, ob man Veröffentlichungstermine, die schon in der Tabelle stehen sollten, nicht weglassen sollte? Zudem könnte man dadurch auch ein Nichterwähnen der Spiele, in dennen eine Figur auftritt, eher begründen (steht in der Tabelle, folglich ein Erwähnen in der Einleitung überflüssig). --Bernd 22:31, 17. Mai 2012 (CEST), E&Ä: 23:2x, 17. Mai 2012 (CEST)

1. Dem stimme ich zu.
2. Ebenfalls.
3. Hast du eine Idee für eine Lösung? Wie ich das sehe, haben wir drei sinnvolle Möglichkeiten: (1) Die deutsche Bezeichnung des Spiels verwenden, das zuerst erschienen ist; (2) in der Überschrift die Abkürzung des Systems eintragen, falls sich die Bezeichnung in einer anderen Version ändert, z.B. == Kellergeschoss: K1 (SNES), KG1 (GBA) ==; (3) eine einheitliche Bezeichnung in Textform, die unabhängig von der Benennung im Spiel ist, also beispielsweise bloß == Kellergeschoss ==. Im Hinblick auf Einheitlichkeit und Übersichtlichkeit gefällt mir (3) am besten.
4. Welchen Begriff schlägst du vor?
5. Berechtigter Einwand, kann man durchaus aufnehmen.
--Squall 19:49, 20. Mai 2012 (CEST)
Zu 3.: Bei (3) könnte man dann "Ober-", "Erd-" und "Untergeschoss" (so wie auch im Musterartikel, jedoch ohne "*F" und "*B"; so "Unter-" statt "Keller-" wg. dem Gegensatz von "Ober-" und "Unter-", der bei "Keller-" und "Ober-" nicht da wäre) nehmen, wobei so "Obergeschoss 1" die gleiche Nummer ("1") wie in der GBA-Version ("E1") hätte und man folglich auch nur "Untergeschoss" und "Geschoss" nehmen könnte, was dann wieder wie in der SNES-Version wäre. Bei (2) wäre vlt. etwas wie "Begriff (SNES-Bezeichnung, GBA-Bezeichnung)", wobei die Bezeichnungen dann mit Untertext sein sollten (also so dass nur "(S1, EG)" angezeigt wird und wenn man mit dem Mauszeiger drüber geht ein "SNES-Version" bzw. "GBA-Version" angezeigt wird), denkbar.
Zu 4.: Habe da keinen Vorschlag, wenngleich ich "Trivia" wegen der klanglichen Ähnlichkeit zu "trivial" nicht optimal finde. | Da das "wir" jedoch nicht ganz stimmt - ich zB. war zu dem Zeitpunkt gar nicht hier -, würde mir eine Formulierung wie "Mittlerweile wurde sich aber auf die einheitliche Bezeichnung „Trivia“ geeinigt." (statt "Mittlerweile haben wir uns aber auf die einheitliche Bezeichnung „Trivia“ geeinigt.") vorziehen. --Bernd 20:21, 20. Mai 2012 (CEST)