Wüste Ranelle

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Wüste Ranelle
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Spiele Skyward Sword
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Die Wüste Ranelle befindet sich im Südwesten des Erdlandes. Sie ist zu großen Teilen von Treibsand bedeckt. Sie grenzt an den Tempel der Zeit, das Ranelle-Steinwerk, die Ranelle Mine und das Ranelle Sandmeer. Früher war die Wüste fruchtbar, doch eine Dürre trocknete alles aus, einschließlich der Bewohner, die Antiken Roboter, welche nun erstarrt sind.[1][2] Außerdem befindet sich hier eins der Zeitportale. Des Öfteren muss man hier in der Vergangenheit zurückreisen, um vorwärtszukommen; dies gelingt durch das neue Transformationssystem, dem Betätigen von Steinen der Zeit.[3][4] Die Gegner hier greifen hauptsächlich mit Strom an.[5]

Rundgang[Bearbeiten]

Ranelle-Mine[Bearbeiten]

→ Hauptartikel: Ranelle-Mine

In der Mine leben nur wenige Gegner und Tiere. Hier wurden viele Steine der Zeit ausgegraben und mithilfe von Loren in die Wüste befördert. Scheinbar war dieser Ort jedoch nicht sehr nährstoffreich, weswegen es weder viele Gegner noch anderes wichtiges gibt. Ein Platz enthält jedoch einen besonders großen Stein der Zeit und ist voll mit antiken Robotern, die früher Steine ausgruben. Die Loren von ihnen, die noch Steine der Zeit enthalten, können mit ihrer Hilfe aktiviert werden und Link in die Wüste führen.[6]

Wüste[Bearbeiten]

Die zentrale Wüste ist eines der größten Gebiete überhaupt und am meisten von Treibsand bedeckt. Dieser befindet sich jedoch nur im zentralen Bereich, die äußeren Ränder sind nur aus Boden. Dort kann Link viele einzigartige Gegner antreffen und die meisten anderen Gebiete von dort aus erreichen.

Der Treibsand wird durch einige Mauern unterbrochen, auf denen Link sicher drüber laufen kann. Auf sie hinaufzusteigen ist jedoch teilweise recht schwer, da sie sehr hoch sind. Alte Loren, die nicht mehr in Gebrauch sind, können hier als Aufstieg genutzt werden, mit dem Greifhaken ist es jedoch zunehmend einfacher.

Das Wichtigste an dem Wüstenplatz ist das Ranelle-Steinwerk. Dieses erhabene Gebäude wurde als Ausgrabungsstätte genutzt und stellt eine Verbindung zu einem sehr wichtigen Tempel da. Er ist allerdings im Sand versunken und kann nur durch das Betätigen eines Generators wieder an die Oberfläche geholt werden. Um dies zu tun, ist jedoch ein wichtiger Code nötig, der in der Wüste in drei Zeichen aufgeteilt ist. Daher müssen auch eine Lagerhalle und andere Gegenden aufgesucht werden.

Ranelle-Steinwerk[Bearbeiten]

→ Hauptartikel: Ranelle-Steinwerk

Das Ranelle-Steinwerk ist der dritte Dungeon des Spieles und liegt im Zentrum der Wüste. In ihm leben viele Minighad und andere Wüstenwesen, die ihn zu einem schweren Hindernis machen. Der arkane magische Krug, der dort liegt, macht ihn jedoch überwindbar.

Unter der Erde ist das Steinwerk zudem mit einem Tempel verbunden. Um dies zu erreichen, muss jedoch erstmal der Wüstenskorpion Moldoghad besiegt werden.[7][8]

Tempel der Zeit[Bearbeiten]

→ Hauptartikel: Tempel der Zeit

Der Tempel der Zeit beschreibt nicht nur ein altes Bauwerk, sondern ein ganzes Gebiet auf der Karte. Dieser kleine Abschnitt enthält viele Schluchten und das gigantische Bauwerk, den eigentlichen Tempel. Dort steht auch ein Zeitportal. Außerdem ist es mit dem Ranelle-Steinwerk verbunden.[9]

Ranelle-Sandmeer[Bearbeiten]

→ Hauptartikel: Ranelle-Sandmeer

Das Sandmeer war einst ein gigantischer Ozean voller Wasser, bewohnt von einer alten Zivilisation. In der Vergangenheit waren dort überall Seefahrer und daher auch ein Hafen, eine Werft und sogar ein Piratenversteck.[10] Doch mit der Umsiedlung der alten Bewohner verkümmerte die komplette Gegend und aus dem Ozean wurde eine einzige Sandwüste. Die Gebiete sind mittlerweile alle von den gigantischsten Gegnern belagert worden.

Ebenfalls existiert eine Roboter-Piratenarmee, die dort lebt. Ihr Anführer Boka hat sein Haus auf dem beeindruckendem Bergmonument, welches mitten im Sandmeer liegt. Dort ist auch die Antike Seekarte verborgen.[11] Sein Schiff segelt auf dem gigantischen Sandmeer und beherbergt einige wichtigen Dinge.[12]

Sandgaleone[Bearbeiten]

→ Hauptartikel: Sandgaleone

Die Sandgaleone ist der fünfte Dungeon des Spiels und war ursprünglich ein Piratenschiff, aber mit der Zeit völlig verwittert und im Sand brüchig geworden. Daher haben es viele Monster übernommen und besiedelt. Das Besondere an dem Schiff ist jedoch, dass es dort eine blaue heilige Flamme gibt, die von Daidagos bewacht wird. Zudem hat sich der Piratenboss Drahtbart dort niedergelassen, welcher nach seinem Ableben den Bogen hinterlässt. Mit ihm müssen dort die meisten Rätsel gelöst werden.[13] [14]

Ranelle-Höhle[Bearbeiten]

→ Hauptartikel: Ranelle-Höhle

Die Ranelle-Höhle ist ein kleiner Tunnel, der im Grunde aus einer Kreuzung besteht. Von ihm aus können die verschiedenen Gebiete der Wüste aufgesucht werden. Zudem lebt dort Kennbun, ein Goronen-Archäologe. Gegner gibt es dort aber nicht.[15] [16]

Ranelle-Schlucht[Bearbeiten]

→ Hauptartikel: Ranelle-Schlucht

Die Ranelle-Schlucht ist das letzte und versteckteste Gebiet der Wüste. Auch hier wurden Steine der Zeit ausgegraben, die direkt zu ihrem Herrscher gebracht wurden, der ebenfalls dort lebt. Der Donnerdrache Ranelle hat sich hierhin zurückgezogen, da er schwer krank ist und in der Gegenwart daher auch tot ist.

Während Link dem Drachen helfen möchte, muss er sich in Begleitung einer Lore in den Minen der Schlucht fortbewegen. Dabei kommt eine der härtesten Passagen zum Einsatz, da die Gänge dort voller Gegner sind, die jedoch nur in der Vergangenheit lebten.[17][18]

Werdegang[Bearbeiten]

Erster Besuch[Bearbeiten]

Bei dem ersten Besuch ist Link immer noch auf der Suche nach Zelda, die dorthin mit Impa gereist ist. Zusammen gehen die beiden zum Tempel der Zeit und wollen in die Vergangenheit reisen, um ein Siegel zu schaffen, das den Verbannte festhält.

Da jedoch der Tempel durch eine Explosion verschüttet wurde, muss Link einen großen Umweg nehmen und durch das alte Steinwerk zum Tempel gelangen. Dort angekommen trifft er auf Impa und Zelda, wird jedoch von Ghirahim gestört. Daher flüchten die zwei Damen in die Vergangenheit und zerstören das Portal des Tempels. Ghirahim zieht wütend fort. Schließlich erhält Link die Lyra der Göttin.

Zweiter Besuch[Bearbeiten]

Bei dem zweiten Besuch ist Link auf der Suche nach Nayrus Heiliger Flamme, die irgendwo in der Wüste liegt. Er muss daher das Sandmeer aufsuchen, um auf die Sandgaleone zu treffen. Zuvor benötigt er jedoch Nayrus Gabe, den Greifhaken. Dafür muss er eine sehr schwere Prüfung, Nayrus Sairen meistern.

Die Galeone ist ein harter Dungeon mit vielen Gegnern. Besonders bedrohlich ist jedoch Daidagos, welcher die Besatzung angegriffen und das Schiff spaltet. Bei ihm handelt es sich um einen riesigen Kraken. Dennoch ist es möglich, ihn zu besiegen und Link erhält die heilige Flamme. Nun kann er die letzte Flamme im Vulkan Eldin bergen.

Dritter Besuch[Bearbeiten]

In seinem letzten Besuch muss Link eine Stimme des Heldenliedes lernen. Dafür muss er den Donnerdrachen Ranelle aufsuchen, welcher jedoch zu sterben droht. Daher benötigt Link eine magische Frucht, um ihn wiederzubeleben. Zudem sollte er die Schlucht in die Vergangenheit rücken, damit er anschließend die Stimme erlernt.

Bewohner[Bearbeiten]

Volk[Bearbeiten]

Ein WR-301

→ Hauptartikel: WR-301

Das Volk, das hier lebt, ist schon längst ausgestorben oder umgezogen, es wird nur als eine alte Zivilisation bezeichnet. Ihre Hilfsroboter haben sie jedoch dagelassen, die mit der Zeit rosteten und kaputtgingen, daher liegen überall nur noch ihre Überreste.[19] Diese Roboter tragen den Namen WR-301 und wurden für Ausgrabungen zum Bergen von Steinen der Zeit benutzt.

Da die Wüste auch einige Minen enthält, können die Roboter dort besonders oft angetroffen werden. Sie graben mit ihren riesigen Klauen in den Wänden, halten sich aber von dem Treibsand fern. Ansonsten gibt es sie überall, nur sind sie mittlerweile inaktiv. Durch die Steine der Zeit kann Link jedoch teilweise in die Vergangenheit reisen und sie werden wieder funktionstüchtig. Nun geben sie Tipps und helfen Link weiter.

Auch wenn es unklar ist warum, verehren die Roboter den Herren des Donners, welcher in der versteckten Schlucht zu sterben droht.

Donnerdrache Ranelle[Bearbeiten]

→ Hauptartikel: Donnerdrache Ranelle

Der Schutzpatron, Hüter und vermeintlicher Gott der Wüste ist der Herr über den Donner Ranelle. Er lebt am hintersten Winkel, inmitten der Ranelle-Schlucht und wird von den antiken Robotern verehrt.[20]

Bei dem ersten Treffen ist Ranelle sehr krank. Erst durch eine Lebensbaumfrucht, die zwar in der Wüste gepflanzt wurde, aber nur an anderen Orten auch wächst, wird der Donnerdrache gesund. Nun zeigt er sich als äußerst spielebegeistert und lässt Link in Ranelles Heldenschule antreten.

Gegner[Bearbeiten]

Die meisten Gegner lassen sich vom Treibsand nicht stören und leben in ihm. Es gibt jedoch auch einige Gegner, die auf dem normalen Boden leben, sie alle haben dafür etwas gemeinsam: Sie greifen mit Elektrizität an. Nur wenige Ausnahmen nutzen es nicht, greifen jedoch auf eine andere raue Art an.

Ein Rollkrebs

Ökosystem[Bearbeiten]

Fauna[Bearbeiten]

Auch in der Wüste leben einzigartige Insekten. Neben dem Himmelsfalter, der sonst überall auch vorkommt und Mythen-Stein symbolisiert, existieren dort die verschiedensten Insekten. Die Ranelle-Ameise versteckt sich unter Steinen, Krügen, Gras und sogar unter der Erde und ist nicht immer leicht zu fangen. Ein weiteres Wüsteninsekt ist die Gerudo-Libelle, die nach einem Volk benannt wurde. Sie fliegt über die Dünen und ist daher ein sehr schwer zu fangendes Insekt. Das seltenste Insekt ist die Sandzikade.

Flora[Bearbeiten]

Pflanzen gibt es dort auch, dieses sehen auch sehr einzigartig aus. Neben kleinen Sträuchern und Büschen existieren verdorrte Bäume. Interessanter sind jedoch die Donnerblumen, die überall wachsen und auch häufig gebraucht werden. Mit ihnen kann Link die vielen Statuen und Felsen sprengen.

Ein einzigartiges Gewächs dort ist zudem das Wüstengras. Immer wenn ein starker Wind über das Gelände weht, fliegt ein Grasball über die Steppe. Dieser kann mit dem Schmetterlingsnetz eingefangen werden und in dem Basar bei Doruco weiterverarbeitet werden.

Zudem wachsen nur hier Kakteen. Diese erinnern an einen Boxständer, da er sich nach einem Schlag wieder zu Link dreht. Durch die Stacheln können sie Link leicht verletzen. Auf ihren Spitzen wachsen Blüten oder Donnerblumen. Die Blüte enthalten einfache Items, die Donnerblume kann mit dem Greifkäfer getragen werden.

Galerie[Bearbeiten]

Trivia[Bearbeiten]

  • Normalerweise haben sämtliche Orte, die mit Ranelle, also auch mit Nayru zu tun haben, eine große Verbindung zum Wasser. Die Wüste stellt daher eher ein Gegenteil dar.
  • Ursprünglich sollte man die Zeit durch einen Pfeilschuss in die leere Wüste wechseln.[21]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. „In der Wüste Ranelle erstreckt sich der Sand so weit das Auge reicht. Es ist schwer zu glauben, dass dies einmal eine üppige grüne Landschaft war – bevor ein teuflischer Sandsturm ihr Aussehen für immer verwandelte. Im gesamten Gebiet gibt es tödlichen Treibsand, der diese Wüste zu einem extrem tückischen Gelände macht.“ — Offizielle Website
  2. „Du befindest dich in der Wüste Ranelle. Die Desertifikation schreitet hier seit langen Jahren voran und verbirgt den einstigen Zustand dieses Gebiets.“ — Phai (Skyward Sword)
  3. „Natürlich. Das Transformations-System war das Ergebnis der Experimente, die wir zu dem Spielkonzept mit den Gegensätzen in der Wüste ausprobiert haben. Es gibt einen Riss im Raumgefüge und der führt in die Vergangenheit. Wenn man mit dem Schwert in der Wüste gegen einen Fels schlägt, der Stein der Zeit genannt wird, wird die Gegenwart in einem Umkreis, der sich immer weiter ausbreitet, zur Vergangenheit.“Hidemaro Fujibayashi
  4. „Also, die Gegenwart, in der sich Link befindet, ist eine Wüstenregion, aber unter dem ganzen Treibsand liegt eine antike Zivilisation. Wenn man mit dem Schwert einen Stein der Zeit schlägt, transformiert sich die eigene Umgebung in die Vergangenheit und enthüllt so diese antike Zivilisation.“ — Hidemaro Fujibayashi
  5. „Du befindest dich im Land Ranelle. Hier gibt es Monster, die Elektrizität ausstoßen. Achte auf den sandigen Untergrund und versinke nicht darin.“ — Phai (Skyward Sword)
  6. „Du befindest dich in der Ranelle-Mine. Hier wurde einst Gestein abgebaut, doch die Mine ist nicht mehr in Betrieb. Der Bereich verfügt über Schienen, auf denen einst in energiebetriebenen Loren das Gestein transportiert wurde. Das Nutzen der Loren ist notwendig, um in diesem Gebiet voranzukommen.“ — Phai (Skyward Sword)
  7. „Dies ist das Ranelle-Steinwerk. Hier gibt es gefährliche Monster, die dich mit Elektrizität angreifen. Ich spüre zudem zahlreiche Schutzmechanismen, die jedoch außer Betrieb zu sein scheinen.“ — Phai (Skyward Sword)
  8. „In einer weitläufigen Wüstenregion sucht Link nach dem Ranelle-Steinwerk. An dem fremdartigen Ort trifft er sowohl auf bekannte Charaktere wie das Volk der Goronen, aber auch auf ganz neue Charaktere. Im Inneren der Mine stößt Link auf Bergwerksloren, voll beladen mit Steinen der Zeit. Er hat jede Menge neuer Rätsel zu lösen, Herausforderungen zu bestehen und es mit einem besonders furchteinflößenden Endboss aufzunehmen: mit Moldoghad, einem gigantischen Skorpion.“ — Nachricht in Club Nintendo
  9. „Dieser Pfad verbindet den Tempel der Zeit mit dem Ranelle-Steinwerk. Ich spüre hier keinerlei feindliche Präsenz.“ — Phai (Skyward Sword)
  10. „Dies ist das Ranelle-Sandmeer. Hier, wo heute endlose Sanddünen liegen, erstreckte sich einst ein weiter Ozean. Ich verspüre Auren dämonischer Wesen. Im nördlichen Teil scheinen sich noch stärkere Wesen aufzuhalten.“ — Phai (Skyward Sword)
  11. „Dies ist das Ranelle-Sandmeer. Die meisten Monster stoßen Elektrizität aus, doch ein Teil der hier lebenden Wesen greift seine Beute mit Feuer an.“ — Phai (Skyward Sword)
  12. „Im weiteren Verlauf des Abenteuers gelangt Link in eine andere Region der Wüste Ranelle. Auf der Suche nach einem Schiff segelt er über einen Ozean aus Sand.“ — Nachricht von Club Nintendo
  13. „Du befindest dich auf der Sandgaleone im Ranelle-Sandmeer. Viele der Bestien, die einst dieses Schiff kaperten, nutzen Elektrizität, um ihre Feinde zu vertreiben.“ — Phai (Skyward Sword)
  14. „Du befindest dich auf der Sandgaleone. Monster enterten einst dieses Schiff und entrissen es seinem eigentlichen Kapitän. Durch das Betätigen des Steins der Zeit am Hauptmast kannst du zwischen Gegenwart und der Vergangenheit wechseln.“ — Phai (Skyward Sword)
  15. „Dies ist die Ranelle-Höhle. Ich spüre momentan keine feindliche Präsenz an diesem Ort.“ — Phai (Skyward Sword)
  16. „Dies ist die Ranelle-Höhle. Von dieser Weggabelung aus gelangt man an viele verschiedene Orte in Ranelle.“ — Phai (Skyward Sword)
  17. „Dies ist die Ranelle-Schlucht. Einst lebten hier Wesen, die ihre Feinde mit Elektrizität angriffen, um sie dadurch zu lähmen.“ — Phai (Skyward Sword)
  18. „Dies ist die Ranelle-Schlucht. In diesem Landstrich begann einst die Ausgrabungen nach den Stein der Zeit. Die Warscheinlichkeit, dass dir in diesem Gebiet Rüstungstränke und Ausdauertränke nützlich sein werden, liegt bei 80%.“ — Phai (Skyward Sword)
  19. „Vor langer Zeit wurden Roboter eingesetzt, um in Ranelle Steine der Zeit zu sammeln. Nun übersäen ihre rostigen Überbleibsel die Wüste. Hat ein Sandsturm ihren Niedergang ausgelöst?“ — Offizielle Website
  20. „Dies ist der Donnerdrache Ranelle, Herrscher des Landes Ranelle und Gebieter über den Donner.“ — Phai (Skyward Sword)
  21. „Experimente, wie z.B. einen Pfeil in die leere Wüste zu schießen; dort, wo er aufgetroffen ist, wurde die Wüste dann in Echtzeit zu einer grünen pflanzenbewachsenen Oase. Wir haben uns gefragt, ob wir die Zeit vor den Augen der Spieler zurückdrehen könnten, und als wir das ausprobiert haben, hat es großen Eindruck gemacht. Im Wald-Spielbereich haben wir ein typisches „The Legend of Zelda“-Spielkonzept umgesetzt, bei dem viele Bäume direkt hintereinander gewachsen und Dinge entweder verschwunden sind oder sich vervielfacht haben.“ — Hidemaro Fujibayashi

Weblinks[Bearbeiten]


Wüste Ranelle“ in anderen Sprachen
Sprache Name Bedeutung
Englisch Lanayru Desert Lanayruwüste