Ribia
Ribia | |
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![]() Ribia in Tears of the Kingdom |
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Titel | Kommandantin Ribia |
Volk | Gerudo |
Geschlecht | weiblich |
Spiele | |
Orte | Wüstenbasar |
Ribia ist ein Charakter in Breath of the Wild und Tears of the Kingdom.
Breath of the Wild[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ribia ist eine Gerudo und Mitglied der Stadtwache von Gerudo-Stadt. Sie ist als Wache im Wüstenbasar stationiert. Wenn Link zum ersten Mal im Wüstenbasar auftaucht, erklärt Ribia ihm den Zweck des Basars. Sie rät ihm, sich im Basar auszuruhen, und erklärt ihm auch, dass er als Vooi Gerudo-Stadt nicht betreten dürfen wird. Sie warnt Link auch vor dem Titanen Vah Naboris, der in der Gerudo-Wüste umherstampft und von Sandstürmen und Blitzen geschützt ist. Sie behauptet, man könne nur hoffen, dass der Titan der Stadt fernbleibt und dass gerade Vah Naboris der Grund ist, weshalb Ribia am Basar die Augen aufhält. Wenn Link ihr für ihren Dienst dankt, winkt sie freundlich ab und behauptet, dass Link ihr nicht danken muss, da sie nur ihren Job macht. Ribia warnt Link auch vor den Temperaturschwankungen in der Wüste, sie rät ihm, sich gut vorzubereiten, wenn er in die Wüste will.
Fragt Link Ribia nach einem verdächtigen Kaufmann, berichtet sie, dass es davon reichlich gäbe. Es handelt sich dabei um Vooi, die in Gerudo-Stadt Handel treiben wollen. Obwohl ihnen gesagt wird, dass sie die Stadt nicht betreten dürfen, geben diese nicht auf. Bei dieser Gelegenheit fällt ihr ein, im Gasthaus eine hylianische Kauffrau gesehen zu haben. Sie fiel durch ihre Gerudo-Kleidung auf. Ribia vermutet, dass sich diese Kauffrau aus Angst vor dem Titanen noch nicht in die Stadt getraut habe. Am Ende des Gesprächs erwähnt Ribia, dass sie sich gerne unterhält, da sie ansonsten den ganzen Tag allein Wache stehen muss. Sie empfiehlt Link auch, einige Worte in der Gerudo-Sprache zu lernen, wenn er sich mit Gerudo unterhalten möchte. Hierzu bringt sie ihm bei, dass „Savorq“ auf Wiedersehen heißt.
Auch nachdem Vah Naboris besänftigt wurde, patrouilliert Ribia weiterhin am Basar, da es in der Wüste noch immer vor Monstern wimmelt. Sie rät Link, stets auf der Hut zu sein. Sie murmelt jedoch auch zu sich selbst, dass jemand sie ruhig mal ablösen könnte, da sie mal wieder in die Kneipe will.
Tears of the Kingdom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ribia bewacht den Wüstenbasar weiterhin und ist die Kommandantin der dort stationierten Truppen. Wenn Link sie anspricht, berichtet sie, dass Gerudo-Stadt im Südwesten liegt, dass es Männern aber verboten ist, die Stadt zu betreten. Gleichzeitig erwähnt sie, dass es durch den in der Wüste vorherrschenden Sandsturm ohnehin so gut wie unmöglich ist, die Stadt zu erreichen. Sie verweist auf die Mitglieder des Karawanen-Trupps, die am Basar rasten, und rät Link, sich die Reise nach Gerudo-Stadt vorerst aus dem Kopf zu schlagen. Ribia glaubt aber auch, dass die Hylianer des Karawanen-Trupps, die sich nach dem Ende ihrer Reise als Wachleute angeboten haben, sich bei ihnen einschmeicheln wollen, um in die Stadt gelassen zu werden, was sie sogleich vehement ausschließt.
Wenn der Wüstenbasar von einer Horde Gibdos angegriffen wird, die aus Nestern in der Nähe strömen, beteiligt Brohu sich an der Verteidigung. Dabei erkennt sie besorgt, dass ihre Lanzen fast nichts anrichten und dass die Gibdos doch eine Schwachstelle haben müssen. Wenn die Gibdos mit Hilfe von Link und Riju bezwungen wurden, nimmt Ribia ihren Dienst wieder auf. Verächtlich offenbart sie Link, dass die Mitglieder des Karawanen-Trupps sich feige versteckt haben, als die Monster angegriffen haben, weswegen sie sie nach dem Ende des Kampfes weggeschickt hat. Sie merkt an, dass nicht alle Vooi so tapfer sind, wie Link.
Auch nachdem der Sandsturm in der Wüste sich gelegt hat, bleiben Ribia und die Kriegerinnen weiterhin auf der Hut, da die Wüste trotzdem von Monstern wimmelt.
Sprache | Name |
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Englisch | Ripp |