Ocoba
Ocoba | |
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![]() Ocoba in Tears of the Kingdom |
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Volk | Hylianer |
Geschlecht | weiblich |
Spiele | |
Orte | Blumen-Sandbank |
Ocoba ist ein Charakter aus Breath of the Wild und Tears of the Kingdom.
Aussehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ocoba ist eine Frau mittleren Alters und gehört dem Volk der Hylianer an. Sie hat schulterlange, dunkelgrüne Haare und ihre Augenbrauen sind ebenfalls dunkelgrün. Ihre Lippen haben eine gewöhnliche Form, mit brauner Farbe. Sie hat eine kleine, spitze Stupsnase und blaue Augen mit gewöhnlicher Form. Sie hat auf den Wangen Rouge und ein paar kleine Falten. Sie hat eine helle Hautfarbe und eine schlanke Figur. Sie trägt ein hellgrünes Kleid mit einer weißen Schürze darüber. Die Schürze hat ein rosa-blaues Zickzack-Muster und mehrere Fadenbommel am unteren Ende. Über der Schürze hat sie ein dickes Lederband um ihrer Taille, dass die Schürze hält. Auf dem Lederband hat sie einen Gürtel drumherum gebunden, an welchem eine Tasche hängt. Unter dem Kleid dran sind weiße, blumenartige Muster. Ocoba hat unter dem grünen Kleid eine weiße Bluse an, die herausragt. Das Oberteil des Kleides ist aus zwei Hälften zusammengeknöpft und hat daher keinen Kragen, die Bluse drunter hat aber einen nach oben stehenden Kragen. Das Kleid hat kurze Ärmel, die Bluse darunter hat jedoch lange Ärmel, die aus den kurzen Ärmeln heraushängen. Ocoba hat auf beiden Handgelenken silberne Armreifen aus Metall. Um den Kragen der weißen Bluse hat sie eine rote Schleife wie eine Kette gebunden. Am Knoten der Schleife ist ein silberner Stein. Ocoba hat einfache braune Schuhe an und offene Beine, keine Hosen, Strümpfe oder Socken.
Im Spiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Breath of the Wild[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sie ist auf der Blumen-Sandbank im Hylia-Fluss zu finden. Dort hat sie um den Hiro-Hira-Schrein herum Blumen gepflanzt, welche für Link ein Hindernis darstellen. Man darf auf dem Weg zum Schrein nicht auf die Blumen treten, da man dann wieder an den Anfang gesetzt wird und Ocoba sagt, dass man nicht auf die Blumen treten dürfe. Sie meint, dass es den Blumen wehtun würde und dass sie auch Lebewesen seien. Beim ersten Mal Betreten mahnt Ocoba Link ruhig, aufzupassen, beim zweiten Mal wird Ocoba sauer und schreit Link an. Nach dreimaligem Betreten der Blumen bekommt Ocoba Aggressionen und wird verrückt. Sie rennt auf ihren eigenen Blumen herum und schreit ihr Leid und ihre vergebene Mühe aus. Sie greift Link an und lässt ihn den "Zorn der Blumen" spüren, welcher Link Schaden zufügt und 3 Herzen abzieht. Nach erneutem 3-maligen Betreten passiert wieder dasselbe. Wenn man sie beim Bewachen der Blumen anspricht, sagt sie, dass Link die Blumen, die sie so mühevoll gepflanzt hat, ruhig so lange er mag ansehen darf. Wenn man den Hiro-Hira-Schrein erreicht und das Rätsel seines Inneren gelöst hat, ändert der Schrein seine Farbe. Daraufhin freut sich Ocoba über seine schöne Farbe und denkt, dass er sich über ihre Blumen freut. Wenn man Ocobas Blumen 9-mal betritt, rastet sie erstmals wie immer aus; Und wenn man sie danach anspricht, während sie ihre Blumen anschaut, wird sie unsicher und fragt Link, ob er den Blumen doch nicht etwas tun würde.
Tears of the Kingdom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für den Wiederaufbau Hyrules hat Prinzessin Zelda gemeinsam mit Ocoba begonnen, auf der Blumen-Sandbank einen geheimen Blumengarten anzulegen. Dafür hat sie sich Gartengeräte am Stall der Sümpfe ausgeliehen. Nachdem Zelda im Zuge des Kataklysmus spurlos verschwunden ist und plötzlich Ruinen aus dem Himmel herabstürzen, weiß Ocoba nichts anders zu unternehmen, als sich fortan alleine um den Garten zu kümmern. Diesen bewacht sie mit ihrer üblichen Härte und wird auch entsprechend fuchsig, als sich mit Isra, Link und Paen drei Neuankömmlinge auf der Insel einfinden. Barsch weist sie das Trio an, nicht auf den Blumen herumzutrampeln. Sie beruhigt sich allerdings etwas, als die drei ihr verraten, wegen der geliehenen Gartengeräte gekommen zu sein.
Sie verrät, dass sie die Geräte hat, da Zelda sie für den Garten besorgt hatte. Sie hatten die Absicht, die Geräte nach der Vollendung des Gartens zurückzubringen, doch durch Zeldas Verschwinden geriet dieses Vorhaben in Vergessenheit. Isra ist ebenfalls besänftigt und erinnert sich daran, der Prinzessin letztlich auch keine Frist zur Rückgabe gesetzt zu haben. Da sie auf der Sandbank noch gute Verwendung finden, ist dies für Isra erst einmal in Ordnung. Ocoba beginnt nun davon zu sprechen, dass sie versucht hat, alles so gut wie möglich herzurichten. Da ihr aber das Fachwissen zu den Geräten fehlt und sie alleine nur begrenzte Möglichkeiten hat, nötigt sie Isra kurzerhand, ihr fortan unterstützend zur Seite zu stehen.
Da sie seine Gegenwehr nicht gelten lässt, sieht Isra sich wohl oder übel gezwungen, Ocoba zu helfen. Fortan ist er gemeinsam mit Ocoba auf der Insel mit den Blumen beschäftigt. Ocoba will den Boden pflügen, damit weitere Blumen gepflanzt werden können und die Prinzessin den schönsten Garten Hyrules erblicken wird, wenn sie zurückkehrt. Das Pflügen überlässt sie aber Isra, den sie keine Müdigkeit vorschützen lässt.
Sprache | Name |
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Deutsch | Ocoba |
Japanisch | オコバ (Okoba) |
Englisch | Magda |
Französisch (EUEuropa) | Magda |
Italienisch | Ocoba |
Spanisch (EUEuropa) | Magda |
Niederländisch | Magda |
Koreanisch | 오코바 |
Chinesisch | 奥可芭 (Àokěbā) |