Kashiwas Meister
Kashiwas Meister | |
---|---|
Volk | Shiekah |
Geschlecht | männlich |
Spiele | Breath of the Wild |
Kashiwas Meister ist ein Charakter aus Breath of the Wild. Man bekommt diesen Charakter jedoch nicht zu sehen, sondern erfährt nur durch Erzählungen des Orni Kashiwa von ihm. Auch sein Name ich nicht bekannt, da Kashiwa von ihm immer nur als seinem Meister spricht.
Kashiwas Meister gehörte dem Volk der Shiekah an und war seines Zeichens der Hofbarde der königlichen Familie von Hyrule. Er besaß ein großes Wissen über vergangene Zivilisationen und erforschte gemeinsam mit Prinzessin Zelda alte Ruinen. Er wirkte glücklich, wenn er Kashiwa davon erzählte. Er lehrte Kashiwa auch das alte Heldenlied.
Hat man alle Schrein-Aufgaben und Nebenaufgaben gelöst, von denen man durch Kashiwas Lieder erfährt, trifft man ihn im Dorf der Orni an. Spricht Link ihn am Abend an, möchte er Link von seinem Meister erzählen. Er berichtet, dass sein Meister Barde der Königsfamilie war. Er war im gleichen Alter wie die Prinzessin und obwohl dies keine Zukunft haben konnte, verliebte er sich in diese. Er schwärmte von deren Schönheit. Die Prinzessin selbst hatte jedoch nur Augen für ihren Leibwächter, der ein Ritter der königlichen Garde war. Dies machte Kashiwas Meister eifersüchtig, da der Ritter nicht von Adel war und er ihn daher für unwürdig erachtete. Doch dann brach die Große Verheerung aus. Kashiwas Meister glaubte daran, dass ein Held erscheine, um die Verheerung zu schlagen. Dieser Glaube fand Einzug in eines seiner Lieder. Der Meister floh vor der Großen Verheerung in seinen Heimatort Kakariko. Unterwegs sah er, wie sich der Ritter opferte, um die Prinzessin zu beschützen. Impa erklärte ihm, was darauf mit dem Ritter passiert war. Da entschloss er sich, Lieder über den Helden zu finden, der in alter Zeit die Verheerung bezwungen hatte, damit sie nach dessen Rückkehr an den Ritter weitergereicht werden könnten. Die letzten Worte, die Kashiwas Meister seinem Schüler hinterließ, lauteten: „Möge er die Prinzessin retten...“