Heilige Steine
| Heilige Steine | |
|---|---|
 Die drei Heiligen Steine in der Zitadelle der Zeit |
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| Spiele | Ocarina of Time |
| Nutzen | Öffnen des Zeitportals |
| Ähnliche Gegenstände | |
Bei den Heiligen Steinen handelt es sich um drei Juwelen, die in Ocarina of Time benötigt werden um das Zeitportal in der Zitadelle der Zeit zu öffnen und somit Zugang zum Heiligen Reich erlangen zu können. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn Link zusätzlich zu den Heiligen Steinen auch im Besitz der Okarina der Zeit ist. Jeder Stein wird von einem der Völker Hyrules aufbewahrt, doch durch verschiedene Umstände muss Link jeweils ein Labyrinth absolvieren bevor er die Juwelen bekommt. Die Heiligen Steine sind individuell gestaltet und nach den Völkern benannt, die sie besitzen; sie heißen Kokiri-Smaragd, Goronen-Rubin (auch: Goronen-Opal) und Zora-Saphir. Ihre Farben – grün, rot und blau – entsprechen denen der Schöpfergöttinnen Farore, Din und Nayru.
Kokiri-Smaragd[Bearbeiten]
→ Hauptartikel: Kokiri-Smaragd
Sobald Link Gohma vernichtet und daraufhin mit dem Deku-Baum gesprochen hat, überreicht ihm dieser den Kokiri-Smaragd und gibt ihm den Auftrag, Prinzessin Zelda aufzusuchen. Dieser grüne Edelstein ist die Belohnung, die Link für das erfolgreiche Absolvieren seines ersten Labyrinths erhält. Im Gegensatz zu den beiden anderen heiligen Steinen wird er nicht vom Anführer des ihm zugeordneten Volkes, der Kokiri, sondern vom Deku-Baum verwahrt.
Goronen-Rubin[Bearbeiten]
→ Hauptartikel: Goronen-Rubin
Um sicher zu gehen, dass keiner der Goronen auf den Gedanken kommt, vom Goronen-Rubin zu naschen, solange Dodongos Höhle nicht betreten werden kann, hat ihn ihr Häuptling Darunia an sich genommen. Dieses rote Juwel, welches den Umrissen einer Flamme ähnelt, wird normalerweise in der Mitte von Goronia aufbewahrt. Link bekommt den Stein als Dank für die Vernichtung von König Dodongo und als Zeichen seiner Verbrüderung mit dem Stamm der Goronen.
Zora-Saphir[Bearbeiten]
→ Hauptartikel: Zora-Saphir
Dieser blau glänzende Edelstein ist der einzige der drei heiligen Steine, der einen zusätzlichen Verwendungszweck hat. Unter dem Volk der Zora befindet er sich immer im Besitz der Prinzessin oder Königin, die ihn als Verlobungsgeschenk ihrem Zukünftigen überreicht. Link erhält den Zora-Saphir von Prinzessin Ruto und geht somit automatisch das Versprechen ein, sie zu ehelichen, worauf sie ihn nach der Zeitreise auch aufmerksam macht. Zum Glück kommt Link der Zufall zu Hilfe und entbindet ihn von dieser Pflicht, da sich Ruto schlussendlich als Weise des Wassers zu erkennen gibt.
| Sprache | Name | Bedeutung |
|---|---|---|
| Japanisch | 精霊石 (Seireiseki) (OoT/3D) | Naturgeiststein / Seelenstein |
| Englisch | Spiritual Stones (OoT) | Geistliche Steine |
| Französisch (EU) | Pierres Ancestrales (OoT) | uralte Steine |