Bedi
Bedi | |
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Geschlecht | weiblich |
Spiele | Breath of the Wild |
Orte | Lockfrit-Berg |
Bedi ist ein Charakter in Breath of the Wild.
Im Spiel[Bearbeiten]
Bedi ist eine Gerudo aus Gerudo-Stadt, die die Stadt allerdings verlassen hat, um den Vooi ihrer Träume zu finden. Obwohl Bedi die Stadt verlassen hat, kann Link dort Anspielungen auf Bedi treffen. Zuallererst lebt ihre Schwester Baretta noch in der Stadt, außerdem kann Link, nachdem er Caliban aufgrund ihrer Umweltverschmutzung zurechtgewiesen hat, in der Bar einige Gerudo belauschen, die sich über Bedi und ihre Reisepläne unterhalten.
Daher hat sie den Liebesteich aufgesucht und kann auf dem Lockfrit-Berg angetroffen werden. Sie fragt sich kurz, ob Link etwa der Vooi ihrer Träume ist, erkennt dann aber schnell, dass dem nicht so ist. Sie fragt sich sogar, ob dieser Teich wirklich der Liebesteich ist, da auf der anderen Seite nur ein komischer Vooi steht. Sie befindet schließlich, dass der Mann auf der anderen Seite vielleicht gar nicht so schlecht ist, er sie aber schon ansprechen müsste und nicht umgekehrt. Sie versteht auch nicht, warum er so eine schöne Vaai wie sie nicht anspricht.
Der Mann auf der anderen Seite entpuppt sich als der schüchterne Hylianer Wabiski, welcher von Link überredet wird, Bedi anzusprechen. Er bittet Link allerdings, ihr ein Schleichglöckchen zu überreichen. Wenn Link Bedi die Blume von Wabiski überreicht, treffen die beiden zum ersten Mal persönlich aufeinander. Bedi fragt, ob er ihr die Blumen geschickt hat und Wabiski bestätigt dies, entschuldigt sich aber auch gleichzeitig und sagt deprimiert, dass sie die Blume bestimmt gar nicht mag. Bedi nennt das Unsinn und gibt zu, dass Schleichglöckchen ihre absoluten Lieblingsblumen sind. Bedi fragt plötzlich forsch, woher Wabiski das weiß und erwähnt, dass er ja ein feindlicher Spion sein könne.
Wabiski verrät ihr daraufhin, dass Schleichglöckchen auch seine Lieblingsblumen sind und er schon immer vorhatte, sie einmal der Frau seiner Träume zu schenken. Bedi fragt sich nun, ob sie füreinander bestimmt sein könnten und ob Wabiski eventuell sogar der Vooi ihrer Träume ist. Sie fordert daraufhin von Wabiski, dass er mit der Sprache herausrückt und Wabiski ist überrumpelt und versteht nicht, was sie von ihm erwartet. Ungeduldig fragt Bedi ihm ob er etwa schwer von Begriff ist; er soll sagen, was ein Vooi nun einmal zu einer Vaai sagt, etwa „Ich liebe dich“ oder „Wollen wir einmal ausgehen?“. Wabiski missversteht diese Anweisung jedoch als Antrag und stimmt begeistert zu. Überglücklich verrät er Link, dass Bedi ihm ihre Liebe gestanden hat und bedankt sich bei Link mit 20 Rubinen. Bedi nennt dies jedoch knauserig und fragt, ob sie ihm etwa nicht mehr wert ist. Daraufhin erhält Link weitere 100 Rubine von Wabiski. Auch Bedi bedankt sich bei Link und sagt, dass sie hofft, dass er auch mal eine so gute Vaai findet wie sie.
Sprache | Name |
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Englisch | Perda |