Asta
| Asta | |
|---|---|
Asta in Tears of the Kingdom |
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| Volk | Hylianer |
| Geschlecht | weiblich |
| Spiele | |
| Orte | Hateno |
Asta ist ein Charakter in Breath of the Wild und Tears of the Kingdom.
Breath of the Wild[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Asta ist ein Kind aus Hateno und ist die Tochter von Meddo. Tagsüber spielt Asta nahe dem Gasthaus Sahel. Wenn Link sie anspricht, tanzt sie ihm den Jolanda-Tanz vor. Sie fragt Link ob er das auch kann und wenn Link dies bestätigt, erwähnt sie dass sie sich das bereits dachte weil der Tanz ja überall bekannt ist. Wenn Link hingegen erklärt dass er den Tanz nicht kennt, ist sie überrascht, dass Link so schlecht ist. Sie bringt Link den Tanz bei und erklärt Link dass Herr Jolanda der Handwerker ist, der mit seinen Mitarbeitern hinter dem Krämerladen zugange ist. Sie rät Link, doch mal zu Jolanda zu gehen, um sich den Tanz zeigen zu lassen.
Nachts kehrt Asta nach Hause zurück, wo ihr Vater über ihren Schlaf wacht.
Tears of the Kingdom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Astas Familie wohnt noch immer in Hateno, aber nicht länger im selben Haus. Sie leben nun in einem der Musterhäuser am Westeingang des Dorfes, welches Asta besser gefällt, als ihr ehemaliges Haus. Asta, die großer Fan von Fröschen ist, ist besonders vom „Haus der Fröschlein“ – in Wirklichkeit ein Wasserbrunnen – begeistert, der in der Nähe des Hauses steht. Gerne würde sie Frösche fangen, was ihr aber nicht gelingen will.
Asta ist nun etwas älter und gehört mit Azu, Karin und Sefaro zu den Kindern Hatenos, die alt genug sind, die neu gegründete Hateno-Schule zu besuchen. Morgens eilt Asta mit den restlichen Kindern zur Schule und möchte unbedingt als Erste ankommen. An der Schule beginnt der Unterricht um 9:00 Uhr und dauert bis 14:00 Uhr an. Asta interessiert sich sehr für Hauswirtschaftslehre und hat Spaß, während Geschichte sie manchmal müde macht.
Nach dem Unterricht eilt die hungrige Asta zum Feld ihres Vaters, wo sie die Hyrule-Tomaten genießt. Meddo gegenüber gibt sie schuldbewusst vor, das Gemüse nicht gestohlen zu haben, aber Meddo erinnert sie amüsiert daran, dass sie doch gerne seine Tomaten probieren kann, da sie seine Tochter ist. Er amüsiert sich außerdem darüber, dass man Asta kaum verstehen könne, da sie so viele Tomaten im Mund hat. Nachdem sie sich an den Tomaten gestärkt hat, will Asta nach Hause zurückkehren, betritt dabei aber versehentlich das Haus, in dem sie einst lebte. Dort hält sie sich eine Weile auf und merkt an, dass es sich äußerlich nicht unterscheidet, im Inneren aber völlig anders eingerichtet ist. Asta wünscht sich, dass ihr Vater auch ihr Zimmer etwas freundlicher einrichten würde – so wie Sagono.
Wenn Link Asta unterwegs anspricht, behauptet sie, dass er einen Erwachsenen fragen sollte, wenn er Hilfe braucht. Sie empfiehlt Bürgermeister Rietnar oder „die alte Amira“ als Erwachsene, die er fragen könnte. Abends zuhause ist Asta mitteilsamer und verrät, dass man einen Laden oder ein Gasthaus an der Straße mit den vielen großen Pilzen finden kann. Das Haus von Prinzessin Zelda befindet sich in der Nähe von Astas Haus, aber sie ist der Meinung, dass dies nicht sehr interessant für Link ist. Stolz berichtet sie auch vom nahen Brunnen und versucht dort noch eine Zeit, Frösche zu fangen, bevor sie schließlich nach Hause kommt und ins Bett geht.
Als Symin im Geschichtsunterricht die Verheerung behandelt, können sich die Kinder kein richtiges Bild davon machen, da sie vor 10.000 Jahren geschah. Asta, verrät, dass sie die Verheerung stets für ein Märchen hielt. Link kann den Unterricht bereichern, indem er den Kindern das Foto eines detaillierten Gemäldes der Verheerung zeigt, welches in Impas Haus in Kakariko steht. Asta ist begeistert und findet, dass das Bild total echt aussieht. Nach der Unterrichtsstunde ist Asta beeindruckt, dass Hyrules Existenz und auch Hatenos Wohlergehen in der Gegenwart den vielen Leuten zu verdanken ist, die das Land in der Vergangenheit beschützt haben.
In der nächsten Stunde unterrichtet Symin Hauswirtschaftslehre und spricht über ein Gericht, welches Hyrule-Reis, Wild und Goronengewürz kombiniert. Korrekterweise identifizieren die Kinder dies zu Symins Zufriedenheit als Wildcurry, doch als das nächstgenannte Gericht auch Monster-Essenz enthält, sind die Kinder erneut verwirrt; immerhin wurde ihnen beigebracht, nicht mit Monster-Zutaten zu kochen. So behauptet Asta, dass es stets ein Reinfall ist, wenn man mit Monsterzutaten kocht. Symin erzählt, dass das von ihm beschriebene Gericht Monstercurry ist, erkennt aber schnell, dass sie ihm nicht glauben werden, bis er ihnen ein solches Curry serviert. Dafür fehlt ihm jedoch die Monsteressenz, so dass der Unterricht abermals zum Stocken kommt. Erneut kann Link Symin unter die Arme greifen, indem er ihm ein Monstercurry überreicht. Nachdem die Kinder probiert haben, verstehen sie den Unterrichtsinhalt besser und Symin stellt klar, dass Monsterzutaten zwar nur zur Herstellung von Medizin verwendet werden kann, dass Monster-Essenz aber auch zum Verzehr geeignet ist.
Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Asta in Breath of the Wild
| Sprache | Name |
|---|---|
| Englisch | Aster |