Zelda: Der Zauberstab von Gamelon

Herzenssache Dieser Artikel benötigt eine gut recherchierte Überarbeitung. Wer fasst sich ein Herz und übernimmt diese Aufgabe? Anschließend darf dieser Hinweis entfernt werden.

Zelda: Der Zauberstab von Gamelon
Entwickler	Viridis Corporation
Herausgeber	Philips Interactive Media of America
Plattform	Compact Disk Interactive (CD-i)
Erstveröffentlichung	1993

Zelda: Der Zauberstab von Gamelon ist ein Spiel für die Konsole CD-i.

Entwicklung

1993 erschien Zelda: Der Zauberstab von Gamelon als Titel der Zelda-Reihe, der für das CD-i entwickelt wurde. Eine große Besonderheit des Spiels ist, dass erstmals nicht Link, sondern Prinzessin Zelda der spielbare Hauptcharakter ist.

Zelda: Der Zauberstab von Gamelon stand wegen seiner Animationen und Musik in der Kritik: Computermagazine beschrieben die Animation als sehr mangelhaft und die Musik als grausam. Da Nintendo das Spiel in Zusammenarbeit mit Philips Compact Disk Interactive System erstellt hat, aber die Rechte an den einzelnen Nintendo-typischen Charakteren behalten wollte, brachen sie in letzter Minute die Partnerschaft ab und wollten nichts mehr mit den CD-i-Zeldas zu tun haben.

Geschichte

Vor noch nicht allzu langer Zeit hat Ganon, der König der Finsternis, die Insel Gamelon angegriffen und die Bewohner in Angst und Schrecken versetzt. Von diesen Aussagen schockiert, versucht König Harkinian, den Leuten dort zu helfen, wird jedoch selber Opfer der dunklen Mächte. Nachdem auch Link dort verschollen ist, macht Prinzessin Zelda sich zusammen mit Impa auf, um die beiden zurückzuholen.

„Zelda: Der Zauberstab von Gamelon“ in anderen Sprachen

Sprache	Name	Bedeutung
Englisch	Zelda: The Wand of Gamelon	Zelda: Der Stab/Zauberstab von Gamelon
Niederländisch	Zelda: De Toverstaf van Gamelon	Zelda: Der Zauberstab von Gamelon