Ghirahim

Aus Zeldapendium
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ghirahim
Dämonenlord Ghirahim.png
Titel Dunkelfürst
Spiele
Labyrinth
Effektive Waffen Schwert
Musikthema Kampfthema

Ghirahim ist ein Endgegner in Skyward Sword. Er ist der Herrscher des Dämonenstammes, der das Erdland bevölkert und der treuste Diener des Todbringers. Link begegnet Ghirahim zum ersten Mal im Tempel des Himmelsblicks, wo er sich als Dunkelfürst Ghirahim vorstellt. Da Ghirahim Zeldas Macht benötigt, um seinen Gebieter wiederzubeleben, kreuzen sich Links und seine Wege im Spiel des Öfteren. Diese Treffen enden jedes Mal in einem Kampf mit dem Dunkelfürsten oder einem seiner Untergebenen. Neben seinen Kampfkünsten ist Ghirahim auch in Magie höchst versiert, im Kampf beschwört er Waffen oder teleportiert sich. Obwohl er im Großteil des Spiels als annähernd menschlicher Charakter auftritt, ist Ghirahims wahre Form die des Geistes des Schwertes des Todbringers. Er ist somit gewissermaßen das Gegenstück zu Phai.

Aussehen und Verhalten[Bearbeiten]

Ghirahim ist groß, schlank, und hat sein weißes Haar zu einer auffälligen Frisur geschnitten. Er hat gräuliche Haut, weiße Lippen und dunkle, violette Augenringe. Seine Kleidung, bestehend aus einem Ganzkörperanzug und einem Umhang, ist mit einem Rautenmuster bestickt, dazu trägt er einen Gürtel mit einem roten Edelstein. Einen blauen Stein trägt er außerdem als Schmuck an seinem rechten Ohr. Sein rechtes Ohr ist spitz, sein linkes Ohr ist rund. Vor dem Kampf entledigt er sich seines Umhangs.

Alleine, dass er Wert darauf legt, mit seinem vollen Titel – Fürst Ghirahim – angesprochen zu werden, unterstreicht, wie sehr er von sich selbst überzeugt ist. Während des Kampfes macht er sich immer wieder über Link lustig. Auch scheint es ihm zu gefallen, aus dem Nichts aufzutauchen oder sich hinter seinen Widersacher zu teleportieren, sich an seinen Hals zu pressen und ihm seine Geringschätzung ins Ohr zu zischen. Ghirahim fühlt sich in seiner Ehre verletzt, weil er Zelda nicht entführen konnte. Sie wurde bei seinem Versuch von Impa, einer Abgesandten der Göttinnen, gerettet. In seinem Ärger greift er Link an und kämpft gegen ihn – für den Dämonenlord ist das, wie er später sagt, nur ein „Spiel“. Wann immer Gewalt im Spiel ist, leckt Ghirahim sich die Lippen oder spielt anderweitig mit seiner Zunge. Er zeigt dadurch sein Gefallen an Blut und roher Gewalt. Ghirahim gibt seine enorme Kraft auch zu erkennen, als er einen riesigen Tornado beschwört, der Zelda aus Wolkenhort entführen soll. Der Tornado erwischt auch Link, welcher diesen nur knapp überlebt. Auch im Kampf gegen Ghirahim selbst hat Link nur dank des Schwertes der Göttin eine Chance. Links Leben interessiert Ghirahim nicht – am Ende des Kampfes begnadigt Ghirahim Link, droht ihm gleichzeitig aber damit, ihn zu töten, falls er ihn jemals wieder sieht.

Geschichte[Bearbeiten]

Ghirahim ist der Diener Todbringers und versucht während des Spiels Zelda zu finden, um seinen Meister zu reanimieren. Da diese sich im Wolkenhort außerhalb seiner Reichweite befindet, beschwört er einen Wirbelsturm der sie ins Erdland herabzieht. Zelda, nun im Erdland, macht sich auf den Weg zum Tempel des Himmelsblicks, nicht ahnend, dass Ghirahim ihr auf den Fersen ist. Link, der Zelda ins Erdland gefolgt ist, macht sich ebenfalls auf den Weg zum Tempel des Himmelsblicks, in dem er Ghirahim trifft. Ghirahim erklärt Link, dass er hinter dem Wirbelsturm steckt, jedoch nicht in der Lage war, Zelda zu schnappen, da die Dienerin der Göttin, Impa, sich eingemischt hatte. Um sich etwas abzulenken, will er gegen Link kämpfen. Arrogant verspricht er, Link nicht zu töten, da dieser Ghirahims nicht würdig sei. Während des Kampfes gewinnt Link jedoch die Oberhand und ist in der Lage, sich gegen Ghirahim zu behaupten. Dieser ist überrascht, hält sich jedoch immer noch für weitaus besser. Da Zeldas Präsenz im Tempel des Himmelsblicks nachlässt, teleportiert sich Ghirahim fort, jedoch warnt er Link vorher, dass ein erneutes Treffen Links Tod zufolge haben werde. Im Tempel des Erdlandes gelingt es Ghirahims Dämonen, Zelda zu schnappen und anzuketten. Die Bokblins rufen ihren Meister Ghirahim, damit dieser den Todbringer erweckt, jedoch kann Impa Zelda vorher befreien. Ghirahim, der sofort zum Tempel geeilt ist, erkennt, dass er wieder zu spät ist. Daraufhin trifft Link ein. Ghirahim erkennt den Jungen aus dem Tempel des Himmelsblicks wieder, hält ihn aber nach wie vor für unbedeutend, er hat sich nicht einmal Links Namen gemerkt. Um Zeldas Fährte rasch wieder aufnehmen zu können, beschwört er den Höllenfels Beradama, der gegen Link kämpfen soll, und verschwindet.

Nach dem Besiegen von Moldoghad betritt Link den Tempel der Zeit, ein Gebiet, das eine sehr tiefe Schlucht beinhaltet. Diese wird von einer Brücke überspannt. Link sieht Zelda zusammen mit Impa auf der anderen Seite der Brücke, aber bevor er die Brücke überschreiten kann, explodiert die Wand, die Links Weg zuvor blockiert hatte und Ghirahim erscheint. Er prescht auf Zelda vor, jedoch wirft sich Impa ihm in den Weg und hält ihn auf, indem sie seinen Weg durch eine magische Barriere versperrt. Ghirahim traktiert diese Barriere mit seinem Schwert, um sie zu durchbrechen. Zelda soll das Zeitportal durchschreiten, wirft Link vorher jedoch noch die Lyra der Göttin zu. Bevor Zelda das Portal betreten kann, gelingt es Ghirahim Impas Schild zu brechen und sie zu Boden zu werfen. Bevor er aber zu Zelda gehen kann, stellt sich Link ihm in den Weg. Impa stößt Zelda daraufhin durch das Zeitportal und zerstört es Sekunden, nachdem sie es selbst betreten hat. Ghirahim und Link stehen nun alleine da. Ghirahim greift Link jedoch nicht an, sondern verflucht ihn nur und bereut, ihn zuvor nicht getötet zu haben. Er verspricht Link furchtbare Schmerzen beim nächsten Aufeinandertreffen, da er jetzt Wichtigeres zu tun habe, und verschwindet.

Kurze Zeit später stürmt Ghirahim mit seinem Gefolge von Bokblins den Floria-See und greift den Wasserdrachen Phirone an. Dieser kann zwar viele der Angreifer fressen, wird jedoch von Ghirahim schwer verletzt und braucht heiliges Wasser. Der Rest des Angreifstrupps patrouilliert nun im Wald von Phirone, Ghirahim selbst trifft man jedoch erst im Höhlenheiligtum wieder. Er sitzt dort auf dem Kopf der Kontrolleinheit Da Ilohm und erweckt diese zum Leben. Ghirahim teleportiert sich fort und überlässt es Link, gegen Da Ilohm zu kämpfen.

Während Link auf der Suche nach den Heiligen Flammen ist, macht sich Ghirahim auf die Suche nach Informationen und Wissen über das Zeitportal. Im Alten Großheiligtum findet er ein Wandrelief, das die Existenz eines zweiten Zeitportals besagt. Als Link dort eintrifft, konfrontiert Ghirahim ihn mit dem Wissen. Ghirahim scheint während des Gespräches ziemlich gut gelaunt zu sein, er hat seine alte Arroganz zurückerlangt und spricht mit Link von oben herab. Er scheint sogar ziemlich euphorisch zu sein, als er Link seinen Fund präsentiert. Ghirahim verspricht sogar, seine Drohung von ewigem Schmerzen für Link zurückzunehmen, falls dieser ihm verrät, wo sich das zweite Zeitportal befindet. Link weigert sich aber, diese Informationen preiszugeben. Daraufhin entledigt sich Ghirahim seines Umhangs und zeigt noch eine große Schwäche, Eitelkeit, er schwärmt von seinem tollen Körper und seiner Schönheit. Er meint allerdings, ihm mangelt es an einem: Erbarmen. Er zeigt schon die ersten Anzeichen von seiner Dämonenform, sein Körper verändert sich leicht. Nachdem er sein Äußeres bewundert hat, attackiert er Link und ein neuer Kampf zwischen den beiden entbrennt. Nachdem Link Ghirahim besiegt, schwört der Dunkelfürst erneut Rache, allerdings ist von seiner anfänglichen Gelassenheit nichts mehr zu merken. Danach teleportiert er sich fort.

Nachdem die Insel der Göttin sich vom Wolkenhort gelöst hat, bestätigt Phai die Vernichtung des Todbringers. Überglücklich weckt Link Zelda, die ihm für die Rettung der Welt dankt. Doch die Freude ist nur von kurzer Dauer, Ghirahim, der endlich das Zeitportal entdeckt hat, taucht auf, schnappt sich Zelda und entkommt durch das Zeitportal. Er hat vor, den toten Todbringer in der Vergangenheit wiederzubeleben. In der Vergangenheit beginnt er auf dem Grunde des Siegelhains mit dem Ritual. Dabei wirkt er ziemlich fanatisch und wahnsinnig. Um sich Zeit zu verschaffen, hetzt er Horden seiner Bokblins auf Link. Er weiß, dass die versagen werden, ist aber bereit sie zu opfern, um sich Zeit zu verschaffen. Als Link ganz unten am Siegelhain ist, gibt Ghirahim kurz seine Form zu sehen. Das dunkle Schwert des Todbringers. In seinem Zorn verwandelt er sich in deine wahre Dämonenform und der letzte Kampf gegen Ghirahim beginnt. Link kann Ghirahim erneut schlagen.

Ghirahim ist geschlagen, jedoch nicht besiegt. Voller Triumph verspottet er Link, da das Ritual, bei dem Link ihn unterbrochen hatte, während des Kampfes fortgesetzt wurde. Der Todbringer ist bereit, zurückzukehren und Ghirahim hat doch noch gewonnen. Mit einem wahnsinnigem Lachen beschwört er den Dämonenkönig in der Form des Verbannten. Dieser absorbiert die heilige Kraft, die in Zelda ruht. Ghirahim überwacht das Ganze in einem violetten Tornado, euphorisiert, da er endlich gewonnen hat. Der Todbringer hat die Form des Verbannten abgelegt und ist nun in seiner humanoiden Form zurück. Der Dunkelfürst nimmt nun seine Bestimmung an und wird zu der Waffe seines Gebieters. Nachdem der Todbringer stirbt, löst sich das Schwert in schwarzen Rauch auf, was das Ende Ghirahims bedeutet.

Gegnerstrategie[Bearbeiten]

Ghirahim im Tempel des Himmelsblicks[Bearbeiten]

Ghirahim ohne Umhang Artwork (Skyward Sword).png

Der Dunkelfürst Ghirahim ist der Endgegner des Tempel des Himmelsblicks und somit der erste Endgegner, den Link in Skyward Sword zu bezwingen hat. Er taucht im weiteren Spielverlauf erneut als Gegner auf. Ghirahim durchläuft im Kampf zwei Phasen, wobei er in der ersten Phase eher Link necken möchte, während er in der zweiten Phase tatsächlich kämpft.

Phase 1[Bearbeiten]

Bevor der Kampf beginnt, lässt Ghirahim seinen – vermutlich störenden – Umhang verschwinden. In der ersten Phase läuft Ghirahim sichtlich unbeeindruckt durch den Raum und ist im Kampf eher passiv. Links Versuche, ihn mit dem Schwert zu schlagen, enden immer wieder darin, dass Ghirahim die Schwertspitze zwischen seinen Fingern festhält. Link muss sein Schwert schnell befreien, indem er es freirüttelt, da Ghirahim das Schwert sonst an sich nimmt und mit diesem weiterkämpft. Passiert dies, so kann Link das Schwert zurückgewinnen, indem er einen von Ghirahims Schwertstreichen mit dem Schild abblockt. Ghirahim verliert das Schwert in diesem Fall, sodass Link es wieder an sich nehmen kann. Ghirahim verteidigt sich hauptsächlich durch Ausweichmanöver und Teleportation.

Hat Ghirahim genügend Treffer eingesteckt, so geht er zu Phase 2 über.

Phase 2[Bearbeiten]

In einer kleinen Zwischensequenz zeigt er seinen Gefallen am Kampf, indem er sich über die Lippen leckt. Daraufhin lässt er einen Säbel erscheinen und kämpft mit diesem weiter.

Ghirahim besitzt mehrere Angriffstechniken. Er schlägt mit seinem Schwert auf den Gegner ein, lässt eine Reihe von Klingen erscheinen und diese auf den Gegner zufliegen oder rennt schnell an ihm vorbei und greift währenddessen an. Erschwerend kommt hinzu, dass Ghirahim sich sehr häufig teleportiert – bevorzugt direkt hinter Link – und dann sofort angreift. Die Klingen kann Link mit einem Schwertstreich abwehren, muss dabei jedoch im richtigen Winkel zuschlagen. Außerdem kann er die Geschosse mit dem Schild abblocken. Die Schwertangriffe kann er ebenfalls mit dem Schild oder dem Schwert parieren, außerdem kann er durch geschickte Sprünge ausweichen.

Wurde Ghirahim oft genug getroffen, so betont er nochmals, dass er nur mit Link gespielt hat. Er droht, ihn zu töten, falls er seine Pläne erneut zu vereiteln versucht. Man kann also davon ausgehen, dass man den Dunkelfürsten nicht das letzte Mal gesehen hat… Ghirahim verschwindet daraufhin und ein Herzcontainer bleibt zurück. Außerdem kann Link nun die Tür öffnen, hinter der Zelda gefangengehalten wurde.

Ghirahim als Boss im alten Großheiligtum[Bearbeiten]

Vor dem Kampf[Bearbeiten]

Erneut erscheint Ghirahim als Bossgegner. Ghirahim war hier auf der Suche nach einem zweiten Zeitportal, um Zelda zu folgen, was er Link mitteilt. Nun will er Links Strafe ausüben, die er ihm bei der letzten Begegnung versprochen hatte. Außerdem will er von Link den Standort des zweiten Portals wissen. Bevor der Kampf beginnt, zeigt er noch eine große Schwäche, Eitelkeit, und schwärmt von seinem tollen Körper und seiner Schönheit. Er meine allerdings, ihm mangel es an einem: Erbarmen. Aber er zeigt schon die ersten Anzeichen von seiner Dämonenform, sein Körper verändert sich leicht.

Kampf[Bearbeiten]

Der Kampf ist ähnlich dem ersten. Ghirahim beschwört wieder fliegende Klingen und hält Links Schwert wieder fest, wenn dieser falsch zuschlägt. Nachdem er ein paar Mal geschlagen wurde, beschwört Ghirahim zwei seiner Schattensäbel und geht zum Angriff über. Die fliegenden Klingen, die er diesmal beschwört, sind diesmal schon schwerer auszuweichen, so bilden sie zum Beispiel einen Kreis um Link. Im Nahkampf verhält er sich ähnlich wie der Stalfos, es kann nur aus einer Seite zuschlagen werden, ohne dass Ghirahim zurückschlägt.

Nach dem Kampf schwört Ghirahim erneut Rache. Dann teleportiert er sich erneut weg und Link erhält einen Herzcontainer.

Kampf gegen Ghirahim am Grund des Siegelhains[Bearbeiten]

261px-Ghirahim Final Form.png

Ghirahim hat endlich Zelda in seiner Gewalt, jedoch kann Link ihm folgen. Rasend vor Wut beschimpft Ghirahim Link und ist endgültig bereit, ihn zu töten. Nun erkennt er, dass es dumm war, so lange mit Link zu spielen. Er beschwört eine Plattform, die sich über den Siegelhain erhebt und mutiert zum Dämonen. In seiner Dämonenform hat er genau wie Phai einen Kristall in seiner Brust. Auch hat er nahezu dieselbe Frisur wie Phai. Er hat nun zwei spitze Ohren statt, wie bisher, nur eins. Seine Haut ist Dunkelbraun. Die "Zeichnungen" auf seinem Körper sind weiß. Ghirahim will Link nun auf grausamste Art und Weise umbringen.

Kampf[Bearbeiten]

Der Kampf gegen Ghirahim ist in 3 Phasen eingeteilt

Phase 1: Ghirahim kämpft nur mit seinen Fäusten. Link muss ihn mithilfe seines Schwertes über den Rand der Plattform drängen. Während seines Falls jedoch ruft Ghirahim eine neue Plattform, auf die er hart aufprallt. Der Auserwählte Held muss nun den Fangstoß verwenden. Danach steht Ghirahim wieder auf und kämpft weiter, diesmal nutzt er aber auch seine Füße. Hat man ihn nahe an den Rand gedrängt, muss man achten wie Ghirahim seine Hände hält und dementsprechend zuschlagen. Erneut muss der Fangstoß angewendet werden. Das muss noch einmal gemacht werden, dann stürzt die Plattform ab und Ghirahim prallt auf den Grund des Siegelhains. Allerdings gibt er sich noch nicht geschlagen und steht wieder auf. Der Aufprall allerdings hat einen leuchtenden Kristall auf seiner Brust freigelegt.

Phase 2: Nachdem Ghirahim ein neues Schattenschwert aus dem Nichts beschworen hat, geht der Kampf am Boden weiter. Ghirahim sticht und schlägt um sich, jeden gegnerischen Angriff blockt er mit seinem Schwert ab. Manchmal verwendet er auch eine dunkle Version des Himmelsstrahls. Diesen Himmelsstrahl kann man mit seinem eigenen Schwert auf Ghirahim zurückwerfen, der daraufhin den Himmelsstrahl erneut zurückstößt. Dieses "Ping-Pong"-Spiel ist ein bekanntes Merkmal aus diversen Zeldaspielen. Hat man das Schwert mehrmals getroffen, lässt Ghirahim es fallen und steht ohne Schwert da. Allerdings beschwört er fast sofort ein neues. Mit der Stichattacke muss nach dem leuchtenden Kristall gestochen werden. Nachdem man das mehrmals gemacht hat, wird Ghirahim noch wahnsinniger und beschwört einen gigantischen Zweihänder, mit dem er angreift.

Phase 3: Sein neues Schwert ist allerdings extrem instabil. Wenn Link lange genug auf es einschlägt, zerbricht es und Ghirahim ist erneut angreifbar. Nach diesem Kampf ist Ghirahims letzter Kampf geschlagen. Während des gesamte Kampfes ist der Hylia-Schild sehr nützlich, da er unzerstörbar ist.

Galerie[Bearbeiten]

Trivia[Bearbeiten]

  • Ghirahim ist der einzige Boss, von dem eine Inkarnation Links im Verlauf eines Spiels zwei Herzcontainer erhält.
  • Ghirahim ist das Gegenstück zu Phai, da beide humanoide Versionen von Schwertern sind, und damit zum Master-Schwert. Außerdem ist Phai kalkulierend und emotionslos, während Ghirahim seine Emotionen sehr offen und dramatisch präsentiert.
  • In der Zwischensequenz, in der Ghirahim am Grund des Siegelhains um Zelda herumtanzt, summt er sein eigenes Thema.
  • In Ghirahims ersten beiden Formen, ist sein rechtes Ohr spitz, während sein linkes abgerundet ist. Jedoch sind in seiner finalen Form beide Ohren spitz. Es ist wahrscheinlich, dass für die ersten beiden Formen sein linkes Ohr verkleinert werden musste, um seine Haare besser animieren zu können.

Quellen[Bearbeiten]


Ghirahim“ in anderen Sprachen
Sprache Name Bedeutung
Japanisch 魔族長ギラヒム (Mazokuchō Girahimu) Dämonenstammeshäuptling Ghirahimu
Englisch Demon Lord Ghirahim Dämonenlord Ghirahim
Französisch (EU) Monarque démoniaque Ghirahim Dämonischer Monarch Ghirahim
Italienisch Patriarca dei maghi, Ghirahim Magierpatriarch Ghirahim
Spanisch (EU) Grahim, Señor de los Demonios Grahim, Herr der Dämonen
Niederländisch Demonenvorst Ghirahim (SS HD) Dämonenfürst Ghirahim