Feen im Frühling

Aus Zeldapendium
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Feen im Frühling ist der Titel der elften Episode der Zeichentrickserie zu The Legend of Zelda.

Handlung[Bearbeiten]

Der Brunnen mit dem König und Zelda

Hyrule wird von einer großen Hitzewelle heimgesucht. Während Link schwitzend an seinem Fenster steht, badet der König von Hyrule schon im Brunnen vor dem Schloss. Zuvor hat der König aber seinen Soldaten aufgetragen, einen Wasserpark zur Abkühlung und Entspannung zu bauen. Als er nach Spryte fragt, hat Zelda ihn nochmal daran erinnert, dass sie im Urlaub ist. An den Bauarbeiten wird zurzeit auch kräftig gearbeitet. Es werden Blumen gepflanzt, Ziegel gestapelt und gemauert. Der Kommandant freut sich, dass sie eine unterirdische Quelle für ihr Vorhaben gefunden haben, und dass es bald fertig sei. Doch plötzlich bebt die Erde und Wasserfontänen schießen aus dem Boden. Plötzlich formt sich das Wasser zu verschiedenen Monstern, welche schnell die Wachen verjagen. Wieder im Schloss meldet der Kommandant natürlich alles dem König. Während Zelda aufmerksam zuhörte, hat sie sich gefragt, wo ihr Matador ist, doch gerade als sie fertig sprach, kam ihr Beschützer Link an einem Seil angeschwungen. Zelda weiht ihn in das Geschehen ein, und geht mit ihm noch einmal zum Wasserpark. Auf dem Weg zum Park schubst Zelda Link weg, als dieser fast auf eine Blume trat, doch dann fiel dieser vor eines der Wassermonster. Furchterregend brüllt es die Helden an, wird aber von Links Schwertstrahlen besiegt und zerfließt in Wasser. Dabei fällt der Prinzessin auf, dass dies keine Monster von Ganon waren.

Die Wassermonster

Als sie dann auf eine Rutsche des Parks kletterten, kam von hinten wie aus dem Nichts eine Flutwelle. Die zwei Protagonisten versuchten sich dagegen zu wehren, wurden aber letztendlich doch noch mitgerissen. Nachdem sie in ein Becken gespült wurden, wird die Thronfolgerin von einem Elektroaal umwickelt und auf den Grund gezogen. Sie drohte nun zu ertrinken, jedoch kann Link ihr mit seinem Schwert helfen. Sie gibt jedoch nicht auf und einen Blitzstrahl auf Link. Zelda blieb nichts anderes übrig, als eine Armbrust aus ihrer Zaubertasche zu ziehen und damit die Schlange endgültig zu besiegen. Doch die Gefahr war nicht gebändigt. Zwei gigantische Krebse griffen sich jeweils einen der Protagonisten und hielten sie fest, doch ein Armbrustbolzen und Schwertschuss reichte aus, um die Giganten der Tiefe zu vernichten. Als Link und Zelda dann aus dem Becken kletterten, kam ihnen dann der König entgegen. Er wollte sich die Situation mal genauer ansehen, da er es nur für albernes Geschwätz hielt und es nicht ganz ernst nahm. Wie aus dem Nichts kam dann ein Tentakel aus einem der Becken hinter dem König hervor und entführte den leichtsinnigen Herrn ins kühle Nass. Link nimmt die Verfolgung auf, doch das Becken ist leer. Wehmütig erzählt er dies seiner Prinzessin, welche daraufhin nur noch traurig „NEIN“ ruft.

Der Wasserpark

Wieder im Schloss fragt Zelda das Triforce der Weisheit um Rat. Es rät ihnen, nochmal genauer das Becken abzusuchen. Also machen sich die zwei nochmal auf den Weg, jedoch nimmt Zelda diesmal das Triforce mit. Vor dem Becken erschafft Zelda per Magie für die zwei einen Atemhelm. Link gibt schon fast wieder auf, doch Zelda findet einen vergitterten Abfluss. Sie will das Gitter abnehmen, aber sie schaffen es nicht. Plötzlich kommt hinter dem Gitter ein riesiger Fisch, welcher das Gitter durchstößt und Link und Zelda angreift.

Der Wasserfisch

Er beißt sich im Triforce fest und zieht Zelda damit tiefer in den gigantischen Abfluss. Da der Fisch zu schnell ist, kann Link nicht in seine Reichweite gelangen und ruft Zelda zu, dass sie ihn langsamer machen soll. Sie versucht es mit Magie und verwandelt das Wasser vor ihr in Eis, was ihr auch gelingt. Nun kann der Held sie einholen und mit dem Schwert den Fisch besiegen. Als Dank verlangte er einen Kuss von der Thronanwärterin, welche sogar einwilligt, doch durch die Tauchhelme kam wieder kein Kuss zustande. Daher schwimmen sie weiter.

Sprytes Schwester

Auf einmal kommt das Paar in einer kleinen Quelle wieder raus, doch wieder droht die Gefahr, denn es wird mit Blitzen nach ihnen geschossen, welche außerdem wieder die Wassermonster erschaffen. Jedoch weiß Link sich zu verteidigen und besiegt die Monster. Aber es kommen immer wieder Blitze nach und somit auch immer wieder neue Monster. Während Link die Monster in Schach hält, sieht Zelda nach der Ursache der Monster nach und findet eine Fee. Diese gibt sich als Sprytes Schwester zu erkennen und erklärt als Antwort auf Zelda Frage, warum sie angegriffen worden sind, dass die Hylianer ihre Quelle angezapft hätten und nur nicht ihr Wasser verlieren wollten. Wie aus dem Nichts ertönte dann des Königs von Hyrules Stimme und erklärt noch einmal genau die Situation. Er hatte noch einen Pakt mit dem Feenkönig abgeschlossen, und jetzt durfte er auch offiziell ihr Wasser nutzen. Als dann der Wasserpark öffnete, waren viele Besucher dort. Link verlangt ein weiteres Mal einen Kuss und gerade als Zelda ihm einen geben wollte, kam Spryte wieder aus dem Urlaub und funkt dazwischen. Wieder hat Link keinen Kuss bekommen.

Verwendete Gegenstände[Bearbeiten]

Link nutzt wieder sein Schwert und Zelda eine Armbrust.

Andere Sprachen[Bearbeiten]

Feen im Frühling“ in anderen Sprachen
Sprache Name Bedeutung
Englisch Fairies in the Spring Feen im Frühling